Striptease von Djokovic – Tennis-Ass zeigt die Muskeln

Der serbische Superstar Novak Djokovic sorgt wieder für Gesprächsstoff. So verlor der 37-Jährige in Sofia nach drei Sätzen mit 6:4, 2:6, 5:10 gegen den Bulgaren Grigor Dimitrow. Die Niederlage hatte jedoch keine Bedeutung, es war ein Showkampf. Der Erlös der "Tennis Gala" kam Dimitrows Stiftung zugute.

Die Stimmung war ausgelassen, die Fans begeistert. Wohl auch, weil sie von den Tennis-Stars bestens unterhalten wurden. Djokovic, wie auch Dimitrow, führten nämlich am Ende des Spiels einen Striptease auf.

Djokovic zeigt die Muskeln

Alles fing damit an, dass Djokovic zu seiner Bank ging. Der Serbe zog sein Shirt aus, bewegte sich im Takt zur Musik. Sein verschwitztes Shirt wirbelte er über seinem Kopf, seinen Körper bewegte er rhythmisch zur Musik. Am Ende ließ er sich vom großen Jubel der Fans anstecken und machte noch mehrere Liegestütz. In der Folge forderte er Dimitrow auf, das Gleich zu machen. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und präsentierte ebenfalls seine Bauchmuskeln.

Später ging die Party in der Stadt noch weiter. Djokovic und Dimitrow feierten nach dem Show-Spiel in einem Nachtclub in Sofia. Der serbische Superstar schnappte sich gleich mehrmals das Miktorofon und sang lauthals mehrere Lieder. Das ist auf mehreren Videos, die gerade in sozialen Netzwerken die Runde machen, zu sehen.

Djokovic-Kinder haben kein Handy

Bereits am Wochenende stand Djokovic in den Schlagzeilen. Gleich mit 6:0, 6:1 fegte der Serbe am Samstag den Griechen Ioannis Xilas im Davis Cup vom Platz. Zuvor war der Tennis-Superstar in seiner Heimat zu Gast in einem TV-Talk. Bei "Blick" sprach der Serbe auch über Privates, wie etwa über die Erziehung seiner beiden Kinder Stefan (9) und Tara (7).

"Die heutige Generation hat viel mehr Herausforderungen als früher", sagt Djokovic. Früher habe es noch keine sozialen Netzwerke gegeben, heute würden die jungen Menschen ständig nur auf ihr Telefon schauen. "Meine Kinder haben immer noch kein Handy", erklärt der 37-Jährige. Stefan und Tara würden sich immer bei ihm und seiner Frau Jelena beschweren, dass alle in der Schule ein Handy haben, nur sie nicht.