ecoplus ist starker Partner

Starke ökonomische Impulse für Niederösterreich

Eine Relevanzanalyse zeigte, dass die Wirtschaftsagentur ecoplus ein starker Partner für Betriebe in NÖ ist und wichtige Impulse setzt.

Niederösterreich Heute
Starke ökonomische Impulse für Niederösterreich
Christian Helmenstein, Geschäftsführer Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki. (v.l.)
NLK Filzwieser

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki sowie der Geschäftsführer des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung Christian Helmenstein präsentierten in St. Pölten die Ergebnisse einer Relevanzanalyse bezüglich des Einflusses der Wirtschaftsagentur ecoplus auf den Wirtschaftsstandort Niederösterreich.

Hohe Zinsen, Personalmangel oder sinkende Auslandsnachfrage

Trotz großer Herausforderungen für Unternehmer wie Teuerung, hohe Zinsen, Personal- und Fachkräftemangel oder auch sinkende Auslandsnachfrage sei Niederösterreich ein starker Wirtschaftsstandort, so Mikl-Leitner, und "dabei bieten wir mit unserer Wirtschaftsagentur ecoplus den Betrieben einen starken Partner für ihre Zukunfts- und Wachstumsprojekte."

ecoplus setzt starke ökonomische Impulse für die niederösterreichische Wirtschaft.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner

Die Wirtschaftsagentur sei mit ihren Unterstützungsleistungen wie beispielsweise der Standortsuche, den Wirtschaftsparks, den Technopolen und Branchen-Netzwerken eine zentrale Institution, sagte die Landeshautfrau und dies unterstreiche auch das Ergebnis der durchgeführten Analyse: "ecoplus mit Unternehmensbereichen wie den Technopolen, den Beteiligungen wie den Bergbahnen am Hochkar, den Unternehmen in den 16 Wirtschaftsparks sowie mit Projekten und Förderungen wie der Regionalförderung setzt starke ökonomische Impulse für die niederösterreichische Wirtschaft."

51.198 Beschäftigungsverhältnisse

Mikl-Leitner führte aus: "Die Wirtschaftsagentur erzielt eine Brutto-Wertschöpfung in Höhe von 4,6 Milliarden Euro und 51.198 Beschäftigungsverhältnisse sind auf die ecoplus und deren wirtschaftliche Impulse zurückzuführen." Damit dies so bleibe, stelle man weitere Weichen mit dem Ziel, "Niederösterreich zu der führenden, smarten und nachhaltigen Wirtschaftsregion in Europa zu machen", unterstrich sie.

Fachbereit implementiert

Dafür habe man einen Fachbeirat unter der Leitung von Christian Helmenstein implementiert, der drei zentrale Bereiche herausgearbeitet habe, auf die man künftig fokussiere. "Zum einen der gesamte Bereich der Digitalisierung, zweitens der Umgang mit unseren Ressourcen, wo wir auf Bio-Ökonomie, Kreislaufwirtschaft, erneuerbare Energien und Ressourceneffizienz setzen und drittens das Thema ,Smarte Vitalität´, wo es vor allem um Innovationen im Gesundheitsbereich geht", erklärte die Landeshauptfrau.

Katalysator für die Entwicklung der niederösterreichischen Regionalwirtschaft
Christian Helmenstein, Geschäftsführer des Economica Instituts

Christian Helmenstein, Geschäftsführer des Economica Instituts, stellte die Relevanzanalyse noch einmal im Detail dar und nannte die Wirtschaftsagentur ecoplus einen "Katalysator für die Entwicklung der niederösterreichischen Regionalwirtschaft." Jeder 17. Euro, der in Niederösterreich erwirtschaftet werde, und jede 16. Beschäftigung im Land stehe im weitesten Sinne mit ecoplus in Verbindung.

red
Akt.