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Stallone will Gosling zu neuem Rambo machen
Seit den 1980ern schrieb Sylvester Stallone als "Rambo" Filmgeschichte. Nun soll er einen Nachfolger gefunden haben.
Sylvester Stallone gilt als Inbegriff des stählernen Mannes, als Rambo verkörperte er 40 Jahre lang dieses Bild unangefochten. Doch mit "Rambo: Last Blood" ging 2019 wohl sein letzter Filmauftritt als Actionheld über die Bühne. Doch er scheint schon einen Nachfolger gefunden zu haben.
„Er schaut gut aus und ich nicht“
Unlängst war Stallone bei der "Tonight Show" von Jimmy Fallon zu Gast und dort plauderte er mit dem Moderator über die mögliche Zukunft der Kult-Filmreihe. Er meinte, er würde gerne die Ehre an Ryan Gosling weitergeben. "Natürlich sind wir gegensätzlich. Er schaut gut aus und ich nicht", scherzt Stallone bei Jimmy Fallon.
Ihm sei auch durchaus bewusst, dass diesen viele Menschen als zu schön empfinden würden, denn als harter Action-Held ist der "Barbie"-Darsteller ja nicht gerade bekannt. Er hat zwar in "The Nice Guys", "The Gray Man"" und "Gangster Squad" auch in Action-Filmen mitgewirkt, aber seine Rollen haben dabei weniger an den Helden "Rambo" erinnert.
Stallone ist "Barbie"-Fan
Sylvester Stallone selbst scheint auch ein großer Fan von Greta Gerwigs "Barbie" zu sein. Er selbst wäre auch beinahe im Film gelandet, aus terminlichen Gründen musste er aber damals absagen. "Und dann haben sie sozusagen mein Image für den Film genommen, für Ryan, und das war einfach fantastisch", so Stallone.
Den im knall-pinken Streifen kommen zahlreiche Referenzen zu Sylvester Stallone vor. So ist auch der Pelzmantel, den Ryan Gosling auch während der Performance seines Songs "I'm Just Ken" trägt, soll den Inbegriff von Männlichkeit darstellen und ist von Stallone inspiriert. Auch zahlreiche Stallone-Poster schmücken die Wände im Mojo Dojo Casa Haus.
Und Gosling ist selbst großer "Rambo"-Fan
Ryan Gosling ist selbst großer "Rambo"-Fan. Während seiner Schulzeit sei er so von dem Actionhelden besessen gewesen, dass er verkleidet als "Rambo" die Schulbank drücken wollte, dafür sei er aber wieder nach Hause geschickt worden.