Wirtschaft

Wirtschaftsdelegierte: "Spüren in Kiew Aufregung"

Im "Heute"-Talk erzählt die Österreichische Wirtschaftsdelegierte in Kiew von der derzeitigen Lage in der Ukraine – und von den betroffenen Firmen.

Heute Redaktion
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Im "Heute"-Talk verrät Gabriele Haselsberger: Sie fühlt sich "auf jeden Fall sicher".
Im "Heute"-Talk verrät Gabriele Haselsberger: Sie fühlt sich "auf jeden Fall sicher".
REUTERS

"Natürlich spüren wir hier in Kiew die Aufregung, die Menschen machen sich große Sorgen", sagt Gabriele Haselsberger, Österreichs Wirtschaftsdelegierte in Kiew, zu "Heute". Sie selbst fühle sich "auf jeden Fall sicher". Die Botschaft werde ihr sagen, wann es Zeit sei, das Büro zu schließen.

Diese Firmen haben Sitze in der Ukraine

Derzeit seien 200 österreichische Firmen in der Ukraine tätig, 20 würden weiter produzieren "so lange es geht". "Fischer Sports" betreibt die größte Skifabrik Europas in Mukatschewo. Der Fruchtsafthersteller Pfanner baut hier Obst an. Das Handelsvolumen betrug 2021 rund 1,5 Mrd. Euro. Größter Investor ist die Raiffeisen Bank International mit 8.000 Jobs im Land. Sie hat bereits 115 Mio. Euro an Vorsorge zurückgelegt.

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