Wien

Sprenggranate in der Donaustadt – Bundesheer rückt aus

Bei Grabungsarbeiten in der Wiener Donaustadt wurde eine Sprenggranate gefunden. Der Entminungsdienst des Bundesheeres wurde alarmiert.

Jochen Dobnik
Bei Grabungsarbeiten in der Wiener Donaustadt wurde eine Sprenggranate vermutlich deutscher Herkunft gefunden.
Bei Grabungsarbeiten in der Wiener Donaustadt wurde eine Sprenggranate vermutlich deutscher Herkunft gefunden.
LPD Wien

Im Zuge von Grabungsarbeiten in der Süßenbrunner Straße (Wien-Donaustadt) entdeckte ein Mann einer Munitionsbergungsfirma einen sprengstoffverdächtigen Gegenstand und alarmierte die Polizei. Die Beamten verständigten den Entminungsdienst des Bundesheeres, welcher die Sprenggranate – vermutlich deutscher Herkunft – abtransportierte.

Die Wiener Polizei rät zu folgenden Verhaltenstipps:
➤ Wenn Sie sprengstoffverdächtige Gegenstände oder Kriegsmaterial auffinden, merken Sie sich den Auffindungsort und begeben Sie sich in eine sichere Distanz.
➤ Rufen Sie unverzüglich 133 oder 112.
➤ Sprengstoffverdächtige Gegenstände und Kriegsmaterial dürfen nicht bewegt oder manipuliert werden.

1/52
Gehe zur Galerie
    <strong>17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt.</strong> Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, <a data-li-document-ref="120072835" href="https://www.heute.at/s/heeres-blamage-unser-luftraum-ist-voellig-ungeschuetzt-120072835">obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären &gt;&gt;</a>
    17.11.2024: Heeres-Blamage: Unser Luftraum ist völlig ungeschützt. Österreich kann seinen eigenen Luftraum nicht mehr verteidigen. Die Eurofighter können nicht abheben, obwohl die Jets selbst einsatzbereit wären >>
    Bundesheer / OTS