USA

Spinnen beißen Jessica (44) ins Gesicht: "Haut brannte"

Eine US-amerikanische Mutter erlitt im Gesicht starke Schwellungen, nachdem sie beim Putzen von einer Gruppe giftiger Spinnen gebissen worden war.

1/4
Gehe zur Galerie
    Nach den Spinnenbissen erlitt Jessica Rogue (44) schwere Ausschläge und Schwellungen im Gesicht ...
    Nach den Spinnenbissen erlitt Jessica Rogue (44) schwere Ausschläge und Schwellungen im Gesicht ...
    GoFundMe

    Die 44-jährige Jessica Rogue, eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern, erzählt im Lokalsender Atlanta News First von ihrer Tortur: Am 1. Juli stieß sie beim Ausmisten eines Schuppens vor ihrem Haus in Atlanta auf mehrere Braune Einsiedlerspinnen. "Ich war gerade am Fegen und spürte plötzlich etwas in meinem Gesicht neben meinem Auge. Ich fühlte, dass ich gebissen wurde", berichtet sie.

    Schwellungen und Ausschläge

    Schnell realisierte Rogue, was sie da gerade angefallen hatte: "Da waren Spinnen auf mir. Ich war gerade dabei gewesen, ein Netz zu entfernen. Meine Haut fühlte sich an, als würde sie brennen." Leider sollten die Bisse alles andere als glimpflich verlaufen: Weniger als 24 Stunden später wurde die Frau in ein Spital gebracht, als ihr Gesicht, ihre Arme und ihr Hals anschwollen und sie mit Ausschlägen übersät war.

    Dabei ist unklar, wie sich die Auswirkungen der Bisse noch entwickeln werden. "Ich mache mir wirklich Sorgen um mein Auge. Mein Auge tut mir sehr weh. Ich weiß einfach nicht, was mit meinem Auge passieren wird", sagte sie der lokalen Nachrichtenagentur, während sie eine Augenklappe trug.

    Unklar, ob vorübergehend oder dauerhaft

    "Sie hat Taubheitsgefühle und erlitt einen Verlust der Beweglichkeit in ihrer Hand und ihrem Fuss (wir wissen immer noch nicht, ob das vorübergehend oder dauerhaft ist) und ihre Haut brennt", schrieb Morgan Underwood, die eine Spendenaktion im Internet organisiert hat. "Sie ist arbeitsunfähig und hat drei wunderbare Töchter, die sie verorgen muss."

    Um die Behandlungskosten zu decken, wurde für Jessica Rogue im Internet ein Spendenaufruf gestartet, bei dem bisher 2.360 Dollar (etwa 2.100 Euro) zusammenkamen. In einem Update vom 5. Juli teilte Underwood mit, dass Rogue sich erhole und dass "die Schwellung in ihrem Gesicht zwar stark zurückgegangen" sei, sie aber "jetzt mit einem juckenden, schmerzhaften Ausschlag bedeckt" sei.

    1/51
    Gehe zur Galerie
      <strong>02.11.2024: "Erhebliche Mehrkosten" – Wien ändert Mindestsicherung</strong>. Die Wiener Landesregierung hat neu einen Entwurf für eine Änderung im Mindestsicherungsgesetz vorlegt. Dem Budget drohen Mehrkosten in Millionenhöhe. <a data-li-document-ref="120069954" href="https://www.heute.at/s/erhebliche-mehrkosten-wien-aendert-mindestsicherung-120069954">Weiterlesen &gt;&gt;</a>
      02.11.2024: "Erhebliche Mehrkosten" – Wien ändert Mindestsicherung. Die Wiener Landesregierung hat neu einen Entwurf für eine Änderung im Mindestsicherungsgesetz vorlegt. Dem Budget drohen Mehrkosten in Millionenhöhe. Weiterlesen >>
      Getty Images

      Auf den Punkt gebracht

      • Eine alleinerziehende Mutter in den USA wurde von giftigen Spinnen gebissen, als sie ihren Schuppen ausmistete
      • Die Bisse führten zu starken Schwellungen, Ausschlägen und Taubheitsgefühlen, und sie musste ins Krankenhaus gebracht werden
      • Eine Spendenaktion wurde gestartet, um die Behandlungskosten zu decken, und sie erholt sich langsam von den Auswirkungen der Bisse
      20 Minuten, wil
      Akt.