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Sonnig und 22 Grad – jetzt kommt der Frühling

Der Frühling hält Einzug in Österreich. Am Donnerstag sind in Kärnten bis zu 22 Grad möglich.

Heute Redaktion
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In dieser Woche wird es frühlingshaft warm.
In dieser Woche wird es frühlingshaft warm.
Gerhard Wild / picturedesk.com

Der Hochdruckeinfluss setzt sich in Österreich weiter fort, allmählich erreicht die Temperatur auch in der Osthälfte frühlingshaft milde Werte. Hier die Prognose im Detail:

Mittwoch

Am Mittwoch setzt sich das sonnige und milde Frühlingswetter fort. Von früh bis spät dominiert der Sonnenschein bei einem durchwegs wolkenlosen Himmel. Der Wind weht meist schwach, nur im Donauraum und dem östlichen Flachland noch mäßig aus Südost. Die Temperaturen legen noch etwas zu, sie erreichen Höchstwerte von 15 bis 21 Grad.

Donnerstag

Am Donnerstag nimmt der Frühling weiter an Fahrt auf, erneut stellen sich durchwegs sonnige und milde Verhältnisse ein. In weiten Landesteilen scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel, vereinzelte Dunstfelder entlang von Flüssen und Seen lösen sich noch in den Morgenstunden auf. Bei insgesamt nur schwachem bis mäßigem Wind aus nun nördlichen Richtungen steigen die Temperaturen auf 15 bis 22 Grad. Am mildesten wird es dabei in Kärnten.

Freitag

Auch der Freitag hat oft sonniges und mildes Frühlingswetter zu bieten, in der ersten Tageshälfte scheint einmal mehr ungestört die Sonne. Am Nachmittag bilden sich in den Alpen ein paar Quellwolken, die Schauerneigung steigt aber nur leicht an. Meist bleibt es trocken und die Temperaturen bleiben bei nur schwachem bis mäßigem Nordostwind auf hohem Niveau: Die Höchstwerte liegen zwischen 14 und 20 Grad.

Samstag

Der Samstag hat keine wesentliche Wetteränderung zu bieten. Inneralpin geht es stellenweise mit ein paar Restwolken in den Tag, später sind hier lockere Quellwolken und ganz vereinzelt schwache Schauer zu erwarten. Sonst scheint einmal mehr den ganzen Tag über die Sonne. Bei schwachem Wind aus nördlichen Richtungen liegen die Höchstwerte mit 14 bis 20 Grad weiter über dem jahreszeitlichen Mittel.

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