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"Soko Donau"-Star will gegen Impfstrafe klagen

Eva Herzig muss in ihrem Job gerade eine Durststrecke durchstehen. Der Grund: Die Schauspielerin will sich nicht gegen Corona impfen lassen.

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Eva Herzig
Eva Herzig
Starpix / picturedesk.com

Im Interview mit der "Krone" erzählte Eva Herzig, sie sei solche Durststrecken gewohnt: "Ich habe Krisen durchgestanden, wo man nicht weiß, wie es weitergehen kann. Ich habe stets darauf vertraut, dass es einen Ausweg für mich gibt und ich aufgefangen werde. Mein Vertrauen ins Leben ist unerschütterlich, und ich bin es gewohnt, Durststrecken zu haben", so die 49-Jährige.

2020 drehte die Schauspielerin den "Steirerkrimi", auch in "Jeanny – das 5. Mädchen" spielte sie die Hauptrolle. Zu dieser Zeit konnten mit Tests auch Ungeimpfte noch am Set arbeiten. Nun habe Eva Herzig fast ihr ganzes verdientes Geld verbraucht, verriet sie der "Krone". 

Warum sie sich nicht impfen lasse? "Mir geht es um die Entscheidungsfreiheit über den eigenen Körper. Für mich kommt diese Art von Impfung nicht infrage", so die Schauspielerin. Damit ist es nun mit dem Drehen erstmal vorbei. Zur Impfpflicht: "Sollte ich eine Strafe bekommen, werde ich Einspruch erheben, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Impfpflicht durchgeht. Meiner Meinung nach wird sich die Corona-Geschichte bis zum Sommer wenden".

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