Die Scheidung von Amira Aly und Oliver Pocher ist nun schon ein paar Monate her – und während der Comedian weiterhin gegen seine Ex austeilt, macht sie es sich in ihrer neuen Luxusvilla gemütlich.
Wer hätte gedacht, dass der Name "Pocher" eine Marke ist? Nun, Oliver offenbar. Deswegen bestand er darauf, dass Amira nach der Trennung seinen Nachnamen ablegt. Damit kann sie wohl leben – immerhin unterschreibt es sich mit "Aly" einfacher auf Immobilienkaufverträgen.
Pocher hatte öffentlich betont, wie sehr es ihn stört, dass Amira inzwischen gut verdient – schließlich habe sie vor ihrer Ehe mit ihm nur rund 3.000 Euro im Monat verdient. Und nach der Ehe? Sechsstellige Beträge!
Für den Comedian offenbar ein unerträglicher Gedanke, der ganz klar nach einer finanziellen Retourkutsche verlangte. Doch, Überraschung: Diese Rechnung ging nicht auf. Während Oliver noch nachrechnet, kauft Amira weiter ein. Und zwar nicht etwa Handtaschen, sondern Immobilien.
Doppelt hält besser: Häuser in Köln und am Wörthersee
Amira gönnt sich gleich zwei neue Luxusdomizile. Zum einen entsteht eine 400 Quadratmeter große Traumvilla in Köln mit Panorama-Fensterfront, begrüntem Dach und nachhaltiger Technik. Da bleibt kaum Platz für Pochers Schwarzmalerei.
Zusätzlich dazu hat sie sich ein Grundstück in Kärnten am Wörthersee gesichert – ein Rückzugsort in ihrer Heimat.
Dass sich so viel Luxus nicht allein mit Influencer-Kooperationen finanzieren lässt? Richtig. Zum Glück hat Amira nach der Scheidung bei "Schlag den Star" teilgenommen und das Preisgeld von 100.000 Euro eingesackt.
Oliver kommentierte damals süffisant, dass davon wohl kaum etwas übrig bleiben werde – tja, wie man sieht, hat sich Amira das Geld nicht in Designerhandtaschen, sondern in Quadratmeter umgerechnet.