- 1/6 Das Handy aus der Hand zu legen, ist für viele Menschen nahezu ein Ding der Unmöglichkeit....(Bild: picturedesk.com)
- 2/6 Auch die Vorstellung, ohne Internet auskommen zu müssen, gefällt ihnen gar nicht....(Bild: iStock)
- 3/6 Die Rede ist von Smartphone- und Internet-Süchtigen....(Bild: imago stock & people)
- 4/6 Dabei zeigte sich, dass die Betroffenen im Vergleich zu gleichaltrigen Nicht-Abhängigen, die die Vergleichsgruppe bildeten, häufiger unter Depressionen, Angst, Schlaflosigkeit und impulsivem Verhalten leiden....(Bild: iStock)
- 5/6 Hirnscans offenbarten, dass bei den Abhängigen das Verhältnis zweier Neurotransmitter, die bei der Kommunikation zwischen Nervenzellen und Hirnbereichen eine wichtige Rolle spielen, verschoben ist. Und zwar umso stärker, je größer die Sucht und die Neigung zu Depressionen und Angstzuständen waren....(Bild: imago stock & people)
- 6/6 Doch die Wissenschaftler haben auch gute Nachrichten: Die negativen Veränderungen im Gehirn lassen sich auch rückgängig machen. Alles, was es dafür braucht, ist Abstinenz. Dadurch normalisiert sich das Verhältnis der Neurotransmitter wieder....(Bild: imago stock & people)