Der Tod von Schauspieler Matthew Perry hat Jennifer Aniston (54) völlig aus der Bahn geworfen. Das hat ein Insider dem Newsportal "Page Six" verraten. Für Jennifer Aniston ist es ein Alptraum, der sich bewahrheitet. Bereits 2004 brach sie in einem Interview in Tränen aus, als sie von der Angst erzählte, dass Matthew Perry an seiner Drogensucht stirbt. "Sie versucht zwar, sich aufzurappeln, aber dieser Todesfall hat sie einfach umgehauen", erzählt die Quelle "Page Six" weiter.
Am Freitag trafen sich die übriggebliebenen "Friends"-Stars an der Beerdigung Perrys in Los Angeles. Auf den Bildern von diesem Tag trottet Jennifer Aniston ihren Freunden hinterher. Gemeinsam hatte die Gruppe kurz nach Perrys Tod eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie den verstorbenen Schauspieler als Bruder bezeichnete.
Unter dem Verlust sollen Courteney Cox (59) und insbesondere Jennifer Aniston am stärksten leiden. Die beiden hatten eine besondere Beziehung zu Perry. "Jen war diejenige, die sich am häufigsten bei mir meldete. Dafür bin ich ihr sehr dankbar", erzählte Perry vor einem Jahr, als er über seine schlimmsten Phasen im Leben sprach. Jennifer Aniston soll ihn auch als erste am Set auf sein Alkoholproblem angesprochen haben.
In den vergangenen zwölf Monaten hat Jennifer Aniston nicht nur einen guten Freund, sondern auch ihren Vater verloren. Am 11. November 2022 sei er "in Frieden und ohne Schmerzen" verstorben, schrieb Jennifer Aniston auf Instagram.
"Sie hat sich immer noch nicht ganz davon erholt", erzählt der Insider "Page Six". Der zweite Tiefschlag habe ihr nun den Boden unter den Füßen weggezogen. Ihre Kolleginnen und Kollegen von "Friends" sorgen sich um Jennifer Aniston. Die Kümmererin im "Friends"-Cast braucht jetzt jemanden, der sich um sie kümmert.