Life
So kann die Ehe ihr Sexleben verbessern
Auch wenn das auf den ersten Blick etwas unglaubwürdig klingen man, ist es tatsächlich so, dass die Ehe ihr Sexleben verbessern kann. Wer hätte gedacht, dass das eine staatlich beglaubigte, monogame Beziehung zu einem Partner ermöglichen kann? "Heute.at" hat fünf Wege für Sie, wie Sie das bewerkstelligen können.
Auch wenn das auf den ersten Blick etwas unglaubwürdig klingen man, ist es tatsächlich so, dass die Ehe ihr Sexleben verbessern kann. Wer hätte gedacht, dass das eine staatlich beglaubigte, monogame Beziehung zu einem Partner ermöglichen kann? "Heute.at" hat fünf Wege für Sie, wie Sie das bewerkstelligen können.
Eigentlich besagt ja ein gängiger Mythos, dass es multiple Partner braucht, um die sexuellen Fähigkeiten auszubauen. Das stimmt so nicht mehr. Warum soll man sich mit wechselnden Partnern herumplagen, die alle ihre eigenen Vorstellungen, Probleme und Grenzen im Bett haben. Finden Sie einfach den richtigen, heiraten Sie und arbeiten gemeinsam daran, sich gegenseitig in ungeahnte Sphären zu lieben. Befolgen Sie einfach die folgenden Ratschläge.
Den Partner in- und auswendig kennen
Das größte Problem, das häufig wechselnde Sexualpartner mit sich bringen, ist die Diversität ihrer Wünsche im Bett. Da kann man schon mal durcheinanderkommen. Denn was den einen anmacht, verstört den anderen vielleicht. Im sicheren Hafen der Ehe könne Sie sich alle Zeit der Welt nehmen, um gemeinsam mit dem Partner Grenzen auszuloten und diese auch bei Bedarf überschreiten. Je mehr Zeit Sie sich dafür nehmen, desto besser wird der Sex.
Bleiben Sie beständig
Auch die besten Singles haben in ihrem Sexleben ab und zu Trockenperioden. Nicht aber Eheleute, wenn sie ständig daran arbeiten, den Sex auf einem hohen Level zu halten. Denn wenn der Bettspaß wirklich immer Laune macht und nicht zur Routine wird, werden Sätze wie "Ich hab heute Kopfweh." oder "Ich muss länger arbeiten." nicht als Ausrede fallen, wenn das Thema Sex angesprochen wird.
Hohes Selbstvertrauen
Speziell bei Männern spielt das Selbstvertrauen eine zentrale Rolle beim Sex. Derjenige, der das sein Selbstvertrauen in seinem Gemächt bündeln kann und das dann dementsprechend handzuhaben weiß, wird in der Kiste ordentlich abgehen. Wenn Sie in der Lage sind, Ihre Ehefrau jedesmal auf eine Reise zum Mond und wieder zurück zu schicken, steigert das natürlich weiter stetig Ihr Selbstvertrauen. Somit die einfache Gleichung: Höheres Selbstvertrauen = besserer Sex.
Ein Partner, der Sie kennt
Nicht nur Sie sollten in der Ehe Ihren Partner kennen. Denn auch Ihr Partner kennt sollte im Idealfall alle Ihre Wünsche und Fantasien kennen. Das ist das Gute daran, wenn man unter der Haube ist. Denn dadurch können Sie im Bett überrascht werden. Dingem über die man schon gesprochen hat, sich bisher aber noch aufgehoben hat, können, wenn sie in unerwarteten Momenten auf die Laken gebracht werden, für erstaunliche Momente sorgen. Und dann ins Repertoir aufgenommen werden. Es gibt keinen großartigeren Liebhaber als denjenigen, der Sie und alle Ihre Träume kennt. Denn er oder sie können sie in Erfüllung bringen.
Keine Kondome
Jeder weiß, dass sich Sex ohne Kondome um Welten besser anfühlt, als mit den lästigen Latex-Verhüterli. Was allerdings auch jeder wissen sollte, ist, dass Sex ohne Kondome mit häufig wechselnden Sexualpartnern einer Selbstmordmission nahekommt. Die Gefahren von Geschlechtskrankheiten und ungewollten Schwangerschaften sind allgegenwärtig. Wenn man verheiratet ist, erspart man sich dieses russische Roulette. Und in einer Partnerschaft gibt es andere Mittel, eine Schwangerschaft zu umgehen. Einem kondomfreien Sex, bei dem kein schlechtes Gewissen aufkommt, steht also nichts im Wege.