3/18 Unter einer Holzveranda fanden sie ingesamt sieben Fuchswelpen.

4/18 Solche Einsätze sind für die Tierschützer besonders schön. Verständlich, bei diesen niedlichen Babys, oder?

5/18 Die Füchsin hatte sich zwar ein sicheres Versteck für ihre Jungen ausgesucht, sollte aber doch besser wieder in die Wildnis.

6/18 Vorsichtig lwurden die Holzdielen freigelegt, bis auch noch das letzte Fuchsjunge herausgeholt werden konnte.

7/18 Die Mitarbeiter entfernen sonst unverletzt und sicher Waschbären, Vögel, Fledermäuse und Opposums aus den Gärten und Häusern.

8/18 Fuchsbabys stehen allerdings nicht an der Tagesordnung.

9/18 Sie versteckten sich wirklich sehr gut.

10/18 Die kleinen wurden kurz auf Verletzungen untersucht.

11/18 Da aber alles in Ordnung war, kam nun der nächste Plan an den Start.

12/18 Am offensichtlichen, kleinen Loch der anderen Seite der Veranda, dürfte Mama-Fuchs ein- und aus schlüpfen. Dort wurden ihren Welpen in offene Box gesetzt.

13/18 Die versteckte Kamera musste nicht lange auf Bilder der Fuchslady warten.

14/18 Sie näherte sich neugierig der Holztruhe und zählte wohl innerlich ihre Kleinen darin.

15/18 Instinktiv fängt die Mutter an wie wild zu graben: Wildtierexperten sprechen hier von einem sogenannten "Verdrängungsverhalten", da sie natürlich unter Stress stand und die Babys in der Box nicht so leicht zugänglich waren, wie in ihrem unterirdischen Versteck.

16/18 Danach fasst sie Mut und schnappt sich vorsichtig ein Fuchsbaby um es in ein anderes Versteck zu bringen.

17/18 Insgesamt läuft sie achtmal zur Box und zum neuen Versteck. Das letzte Mal vergewissert sie sich wohl, dass sie keines vergessen hatte.

18/18 Sie rannte mit jedem einzelnen über die Straße und brachte es in den angrenzenden Wald in Sicherheit.