ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Der Klimapionier*innen-Contest der Wiener Stadtwerke wurde ins Leben gerufen, um bewusst zu machen, dass das Thema Klimaschutz in der Wiener Stadtwerke-Gruppe nicht die Aufgabe von einigen Wenigen ist. Vielmehr steckt in jedem*jeder Mitarbeiter*in ein*e Klimapionier*in! Um Wien bis 2040 klimaneutral zu machen, ist das Engagement aller Mitarbeiter*innen der Wiener Stadtwerke notwendig.
Gemeinsam mit "Heute" will die Wiener Stadtwerke-Gruppe mehr Bewusstsein für Klimaschutz schaffen und stellt an dieser Stelle von 02. bis 20. Juni 2022 zehn ausgewählte Klimapionier*innen sowie deren Klimaschutz-Projekte vor.
Um die Sieger*innen des Klimapionier*innen-Contests zu ermitteln, werden auch die Wienerinnen und Wiener in den Entscheidungsprozess miteinbezogen.
Ab 20. Juni: Voten & gewinnen!
Von 20. Juni bis 3. Juli können die Wiener*innen im Rahmen einer Verlosung ihre Stimme für eine*n der Klimapionier*innen oder ein Klimapionier*innen-Team abgeben. Es gibt tolle Preise zu gewinnen! Von einer Fahrt auf dem Zugsimulator über eine Fiakerfahrt auf dem Zentralfriedhof bis zu einer exklusiven Baustellenführung U2xU5 oder einer Jahreskarte für die Wiener Linien.
Übrigens, die Wiener Stadtwerke-Gruppe sucht laufend weitere Klimapionier*innen, die sich mit Herz und Hirn für die Klimazukunft unserer Stadt einsetzen: www.wienerstadtwerke.at/karriere
Klimapionier Mathias S. ist bei den Wiener Netzen Lehrlingsausbilder für Installations- und Gebäudetechnik. Um die Lehrlinge für Umwelt- und Klimathemen zu sensibilisieren, hat er die "Umweltwochen" ins Leben gerufen. Er will, dass sich die Lehrlinge dabei bewusst mit Klima- und Umweltthemen beschäftigen. Von der Müllentsorgung bzw. -verbrennung in der Spittelau über Abwasserbehandlung, Kompostherstellung bis hin zum Recycling von Mobiltelefonen bringt er die Lehrlinge raus aus dem Lehrsaal.
"Klimaschutz ist mir wichtig, weil wir nur diesen einen Planeten haben. Ich will Bewusstsein dafür schaffen, dass viele kleine Beiträge von Einzelnen in Summe auch eine große Wirkung haben."
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Lehrlingsausbilder Mathias Scholz
Foto: Sabine Hertel
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Lehrlingsausbilder Mathias Scholz
Foto: Sabine Hertel
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Lehrlingsausbilder Mathias Scholz
Foto: Sabine Hertel
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Lehrlingsausbilder Mathias Scholz
Foto: Sabine Hertel
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Lehrlingsausbilder Mathias Scholz
Foto: Sabine Hertel
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Lehrlingsausbilder Mathias Scholz
Foto: Sabine Hertel
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Lehrlingsausbilder Mathias Scholz
Foto: Sabine Hertel
"Ich bin Klimapionier, weil ich mit den Umweltwochen den Lehrlingen der Wiener Netze die Herausforderungen der Klimakrise bewusst mache", so Mathias Scholz.
Alle Einzelheiten zu den "Umweltwochen" finden sie hier: https://www.heute.at/s/mathias-scholz-klimapionier-der-wiener-netze-100209043
Martin Maucha ist bei GWSG als Prokurist für Neubau und Sanierung zuständig. Thomas Schmidt ist als Teamleiter bei Wien Energie in der Abteilung Wohnwirtschaft und als Kundenbetreuer tätig. Ihr gemeinsames Projekt trägt den klingenden Namen "Raus aus Gas – wir machen unseren gemeinnützigen Wohnbau klimafit!".
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Wien Energie-Klimapionier Thomas Schmidt
Foto: Sabine Hertel
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GWSG-Klimapionier Martin Maucha
Foto: Sabine Hertel
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Von Gas auf Fernwärme: Klimapioniere Martin Maucha (links im Bild) und Thomas Schmidt haben die größte Wohnhausanlage der GWSG thermisch saniert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestaltet.
Foto: Sabine Hertel
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Von Gas auf Fernwärme: Klimapioniere Martin Maucha und Thomas Schmidt haben die größte Wohnhausanlage der GWSG thermisch saniert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestaltet.
Foto: Sabine Hertel
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Von Gas auf Fernwärme: Klimapioniere Martin Maucha und Thomas Schmidt haben die größte Wohnhausanlage der GWSG thermisch saniert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestaltet.
Foto: Sabine Hertel
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Wien Energie-Klimapionier Thomas Schmidt
Foto: Sabine Hertel
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GWSG-Klimapionier Martin Maucha
Foto: Sabine Hertel
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Von Gas auf Fernwärme: Klimapioniere Martin Maucha (links im Bild) und Thomas Schmidt haben die größte Wohnhausanlage der GWSG thermisch saniert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestaltet.
Foto: Sabine Hertel
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Von Gas auf Fernwärme: Klimapioniere Martin Maucha und Thomas Schmidt haben die größte Wohnhausanlage der GWSG thermisch saniert und mit einer Photovoltaikanlage ausgestaltet.
Foto: Sabine Hertel
Mit thermischer Sanierung, Photovoltaik und Umstellung auf Fernwärme haben Martin Maucha und Thomas Schmidt die Wohnanlage Lorystraße zu einem klimafitten Vorzeigeprojekt gemacht.
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/martin-thomas-klimapioniere-bei-gwsg-wien-energie-100209776
Dominik Dabrowski ist als Leiter der Abteilung "Infrastrukturelle Facility Services" im Konzernunternehmen Hauscomfort tätig. Sein Projekt heißt "Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie".
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Hauscomfort-Klimapionier Dominik Dabrowski stellt das Projekt "Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie" vor
Foto: Sabine Hertel
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Hauscomfort-Klimapionier Dominik Dabrowski stellt das Projekt "Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie" vor
Foto: Sabine Hertel
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Hauscomfort-Klimapionier Dominik Dabrowski stellt das Projekt "Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie" vor
Foto: Sabine Hertel
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Hauscomfort-Klimapionier Dominik Dabrowski stellt das Projekt "Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie" vor
Foto: Sabine Hertel
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie
Foto: Hauscomfort
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Foto: Hauscomfort
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Hauscomfort-Klimapionier Dominik Dabrowski stellt das Projekt "Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie" vor
Foto: Sabine Hertel
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Hauscomfort-Klimapionier Dominik Dabrowski stellt das Projekt "Mobile Osmose-Anlage zur Glasreinigung ohne Chemie" vor
Foto: Sabine Hertel
Mit der von ihm initiierten mobilen Osmose-Anlage schafft es Dominik Dabrowski, bei der Glasreinigung vollkommen auf Reinigungschemie zu verzichten.
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/dominik-dabrowski-der-hauscomfort-klimapionier-100209784
Sabine Pum, Tijana Pavlovic (Konzernleitung) und Verena Mur (Wien Energie) sind in der Personalentwicklung tätig. Ihr Projekt trägt den Namen "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Traineeprogramm" und bezeichnet damit das Klimaschutz Traineeprogramm der Wiener Stadtwerke-Gruppe.
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionierinnen Verena Mur (Wien Energie), Sabine Pum und Tijana Pavlovic (Wiener Stadtwerke) stellen das Projekt "Konzernübergreifendes Klimapionier*innen Trainee-Programm" vor.
Foto: Sabine Hertel
Gemeinsam mit vielen Kolleg*innen aus der ganzen Wiener Stadtwerke-Gruppe wurde das erste konzernübergreifende Traineeprogramm mit Fokus auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit entwickelt.
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/stadtwerke-klimapionierinnen-sabine-verena-und-tijana-100209788
Teresa Schubert, Martin Höller und Philipp Krobath sind als Projektleiter*innen bei Wien Energie tätig. Im Rahmen ihres Projektes "Waste2Value – Vom Reststoff zum Grünen Treibstoff" untersuchen sie mit einer neuen Versuchsanlage am Standort Simmeringer Haide die Herstellung synthetischer Treibstoffe und Gase aus biogenen und fossilen Abfällen.
Wien Energie Klimapionier*innen (v.l.n.r.) Teresa Schubert, Martin Höller und Philipp Krobath.
Foto: Wien Energie
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/wien-energie-klimapioniere-teresa-martin-und-philipp-100209817
Patrick Enzinger, Dominik Leeb und Michael Elias sind als Gründer im Konzernunternehmen "Smart Inspection" bei Wien Energie tätig und haben das Projekt "Flying High for Climate" initiiert.
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Der Energy Dog, ein Roboterhund, der künftig für Inspektionen eingesetzt wird.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Patrick Enzinger, Dominik Leeb und Michael Elias stellen das Projekt "Flying High for Climate" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Patrick Enzinger, Michael Elias und Dominik Leeb stellen das Projekt "Flying High for Climate" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Dominik, Leeb, Michael Elias und Patrick Enzinger und stellen das Projekt "Flying High for Climate" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Der Energy Dog, ein Roboterhund, der künftig für Inspektionen eingesetzt wird.
Foto: Sabine Hertel
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Der Energy Dog, ein Roboterhund, der künftig für Inspektionen eingesetzt wird.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Patrick Enzinger, Dominik Leeb und Michael Elias stellen das Projekt "Flying High for Climate" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Patrick Enzinger, Michael Elias und Dominik Leeb stellen das Projekt "Flying High for Climate" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Dominik, Leeb, Michael Elias und Patrick Enzinger und stellen das Projekt "Flying High for Climate" vor.
Foto: Sabine Hertel
Bei Smart Inspection nutzt das junge Team die vielfältigen Möglichkeiten leistungsfähiger Drohnen für Inspektionen und Umweltmonitoring: Zum Beispiel wird aus der Luft mittels Multispektral-Kameras erkannt, wie gut es Pflanzen auf Grünfassaden/Dächern geht oder wo heimische Pflanzen von eingeschleppten Pflanzenarten verdrängt werden.
Oder: Mittels Bilderkennung, Laserscans und Wärmebildkameras werden Wildtiere gezählt oder Hitzeinseln in der Stadt aufgespürt.
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/wien-energie-klimapioniere-patrick-dominik-und-michael-100209796
Als Objektmanager bei den Wiener Linien ist Peter Peternell neben U-Bahn-Stationen auch für viele Freiflächen verantwortlich. Auf einer dieser Flächen wurden vergangenes Jahr Blütenpflanzen ausgesetzt.
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Mit der Umwandlung der Brachflächen in Blühwiesen und der Ansiedlung von Bienenvölkern leistet Peter Peternell einen großen Beitrag für die Artenvielfalt. Im Bild ist eine Wiese nahe der U-Bahn Station U1 Leopoldau zu sehen.
Foto: Sabine Hertel
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Als Objektmanager bei den Wiener Linien ist Peter Peternell neben U-Bahn-Stationen auch für viele Freiflächen verantwortlich.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionier Peter Peternell von den Wiener Linien
Foto: Sabine Hertel
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Der Wiener Linien-Klimapionier Peter Peternell stellt sein Projekt "Eine Wiener Linien-Biene für jede*n Wiener*in" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Der Wiener Linien-Klimapionier Peter Peternell stellt sein Projekt "Eine Wiener Linien-Biene für jede*n Wiener*in" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Peter Peternells Bienenstöcke nahe der U-Bahn-Station U1 Leopoldau.
Foto: Sabine Hertel
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Mit der Umwandlung der Brachflächen in Blühwiesen und der Ansiedlung von Bienenvölkern leistet Peter Peternell einen großen Beitrag für die Artenvielfalt. Im Bild ist eine Wiese nahe der U-Bahn Station U1 Leopoldau zu sehen.
Foto: Sabine Hertel
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Als Objektmanager bei den Wiener Linien ist Peter Peternell neben U-Bahn-Stationen auch für viele Freiflächen verantwortlich.
Foto: Sabine Hertel
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Klimapionier Peter Peternell von den Wiener Linien
Foto: Sabine Hertel
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Der Wiener Linien-Klimapionier Peter Peternell stellt sein Projekt "Eine Wiener Linien-Biene für jede*n Wiener*in" vor.
Foto: Sabine Hertel
Mit seinem Projekt "Eine Wiener Linien-Biene für jede*n Wiener*in" setzt er einen wichtigen Schritt zu mehr Artenvielfalt: Dabei werden Brachflächen in Blühwiesen umgewandelt und Bienenvölker angesiedelt.
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/wiener-linien-klimapionier-peter-peternell-100209812
Rene Pollaschak ist als Experte für das Regulationsmanagement bei den Wiener Netzen tätig. Sein Projekt heißt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung". Die Klimaneutralität braucht nämlich auch optimale gesetzliche Rahmenbedingungen. Und dafür sorgt bei den Wiener Netzen Rene Pollaschak mit seinen Kolleg*innen.
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Wiener Netze-Klimapionier Rene Pollaschak stellt sein Projekt "Dekarbonisierung durch Interessensvertretung" vor.
Foto: Sabine Hertel
Zum Beispiel: In der sogenannten Sektorkopplung geht es darum, die Stromerzeugung aus Wind, Wasser und Sonne optimal mit den Bedingungen der Industrie und des Verkehrs zu koppeln, um sie besser verwenden zu können.
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/wiener-netze-klimapionier-rene-pollaschak-100209793
Johannes Liebermann (Wiener Linien), Ernst Höckner (Wien Energie) und Tobias Gerdenits (Wiener Netze) haben gemeinsam das Projekt "Stadtwerke-Gruppe goes Wasserstoff" aufgesetzt.
Mit der Wasserstoff-Strategie schafft die Wiener Stadtwerke-Gruppe ein konzernübergreifendes und innovatives Projekt zur Dekarbonisierung des Verkehrs.
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Johannes Liebermann (Wiener Linien), Tobias Gerdenits (Wiener Netze) und Ernst Höckner (Wien Energie) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Das Restaurant und Kommunikationszentrum der Wiener Netze ist zwischen zwei besonderen Baudenkmälern situiert, dem Gasometer (im Hintergrund auf der linken Seite zu sehen) und dem Wasserturm.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Tobias Gerdenits (Wiener Netze), Ernst Höckner (Wien Energie) und Johannes Liebermann (Wiener Linien) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Johannes Liebermann (Wiener Linien), Tobias Gerdenits (Wiener Netze) und Ernst Höckner (Wien Energie) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Johannes Liebermann (Wiener Linien), Tobias Gerdenits (Wiener Netze) und Ernst Höckner (Wien Energie) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Tobias Gerdenits (Wiener Netze), Ernst Höckner (Wien Energie) und Johannes Liebermann (Wiener Linien) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Johannes Liebermann (Wiener Linien), Tobias Gerdenits (Wiener Netze) und Ernst Höckner (Wien Energie) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
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Das Restaurant und Kommunikationszentrum der Wiener Netze ist zwischen zwei besonderen Baudenkmälern situiert, dem Gasometer (im Hintergrund auf der linken Seite zu sehen) und dem Wasserturm.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Tobias Gerdenits (Wiener Netze), Ernst Höckner (Wien Energie) und Johannes Liebermann (Wiener Linien) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.) Klimapioniere Johannes Liebermann (Wiener Linien), Tobias Gerdenits (Wiener Netze) und Ernst Höckner (Wien Energie) stellen ihr Projekt "Stadtwerke Gruppe goes Wasserstoff" vor.
Foto: Sabine Hertel
Das Ziel: die gesamte erneuerbare Wasserstoff-Wertschöpfungskette zu betreiben und in das Energiesystem eines urbanen Großraums zu integrieren.
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/stadtwerke-klimapioniere-johannes-ernst-und-tobias-100209804
Helene Eckerstorfer, Mario Wallner und Rusbeh Rezania sind als Projektentwickler*innen bei Wien Energie tätig.
Im Rahmen ihres Projektes "Dekarbonisierung Fernwärmenetz" arbeitet das Team daran, mit neuen Wärmequellen wie etwa der Tiefen-Geothermie, die Gas-Abhängigkeit für das Wiener Fernwärmenetz zu reduzieren und die Fernwärme noch grüner zu machen.
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...um die Gas-Abhängigkeit und den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Wien Energie-Klimapionier*innen Rusbeh Rezania, Helene Eckerstorfer und Mario Wallner.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Wien Energie-Klimapionier*innen Helene Eckerstorfer, Rusbeh Rezania und Mario Wallner.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Wien Energie-Klimapionier*innen Rusbeh Rezania, Helene Eckerstorfer und Mario Wallner stellen ihr Projekt "Dekarbonisierung Fernwärmenetz" vor.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Wien Energie-Klimapionier*innen Rusbeh Rezania, Mario Wallner und Helene Eckerstorfer.
Foto: Sabine Hertel
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Das Ziel des Projekts "Dekarbonisierung Fernwärmenetz" von Helene, Mario und Rusbeh liegt in der Nutzbarmachung von alternativen regionalen Wärme-Ressourcen,...
Foto: Sabine Hertel
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...um die Gas-Abhängigkeit und den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Wien Energie-Klimapionier*innen Rusbeh Rezania, Helene Eckerstorfer und Mario Wallner.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Wien Energie-Klimapionier*innen Helene Eckerstorfer, Rusbeh Rezania und Mario Wallner.
Foto: Sabine Hertel
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(v.l.n.r.): Wien Energie-Klimapionier*innen Rusbeh Rezania, Helene Eckerstorfer und Mario Wallner stellen ihr Projekt "Dekarbonisierung Fernwärmenetz" vor.
Foto: Sabine Hertel
Alles über das Projekt erfahren Sie hier: https://www.heute.at/s/wien-energie-klimapioniere-helene-mario-und-rusbeh-100209822
Foto: Wiener Stadtwerke Gruppe
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