So geht Kaffee! Lavazza Breakfast Club kommt im Juni

Am 7. und 8. Juni fließt in Wien Profi Kaffee: Lavazza eröffnet in der Piaristengasse ein Pop-Up-Café. Nicht nur gemütlich Kaffee mit Crema genießen kann man - man kann auch lernen, wie man es selber richtig zelebriert. Denn an beiden Tagen werden Workshops angeboten.

Die italienische Kaffee-Marke zeigt nun in seiner ersten „Lavazza Breakfast Club Edition“ in einem eigenen Pop-up Café im ZIMMER in der Piaristengasse 6-8 (Josefstadt), wie Kaffee schmecken muss.

Wiener lieben Kaffee zum Start in den Tag

Laut einer Umfrage des Kaffeeherstellers lieben 82 Prozent der Österreicher den Zauber der ersten Stunden des Tages - unter anderem mit dem schönen Ritual eines Kaffees zum Start in den Morgen.

Einen ganzen Tag lang schöne Morgenroutine

An den beiden Tagen des 7. und 8. Juni gibt es den ganzen Tag lang Kaffee und Workshops. Bei den Kursen wird unterrichtet, wie man Kaffee macht. Es wird empfohlen, sich rasch anzumelden - wer zuerst kommt, lernt zuerst.

Kaffee zunächst als Medikament gegen Melancholie im Einsatz

Laut Apothekerumschau zählte Ludwig van Beethoven jeden Morgen exakt 60 Bohnen ab – und braute sich daraus einen inspirierenden Trunk. Der französische Dichter Honoré de Balzac kippte angeblich bis zu 50 Tassen pro Tag, um die Nacht durchschreiben zu können. Die englische Königin Elizabeth I. indes hat in ihrem langen Leben wohl nicht einmal daran genippt.

Denn zu ihrer Regierungszeit im 16. Jahrhundert war Kaffee in Europa noch weitgehend unbekannt. In nur vier Jahrhunderten habe der dunkle Aufguss eine beispiellose Karriere hingelegt – vom Luxusgut zum unverzichtbaren Begleiter im Alltag. Zunächst gab es die exotische Bohne nur in Apotheken zu kaufen. Verkauft wurde die dort wegen der wohltuenden Wirkung auf Kopf und Magen sowie als Wirkstoff gegen Melancholie, so die Umschau.