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Skurril! Darum lässt sich GNTM-Star Beine verlängern

Bereits zum zweiten Mal lässt sich das Model Theresia Fischer die Beine verlängern. Dieser Eingriff hat jedoch einen speziellen Grund. 

Alexandra Hofbauer
Für das Model sind ihre 113 cm langen Beine nicht genug.
Für das Model sind ihre 113 cm langen Beine nicht genug.
Photo Press Service

Die ehemalige "GNTM"-Kandidatin konnte sich zwar nicht den Sieg holen, jedoch sorgt sie seit ihrer Teilnahme bei der ProSieben-Show für Schlagzeilen. Nach ihrer Hochzeit, bei der Fischer von keiner anderen als Heidi Klum (48) getraut wurde und sich auch filmen lies, will sich die 29-Jährige bereits zum zweiten Mal die Beine verlängern lassen. Der Grund für diese teure und äußert schmerzhafte Operation: Es gibt Sexstellungen, die das Model derzeit nicht ausführen kann.

Ganze 113 cm messen die Beine der Blondine und trotzdem will sie einen Eingriff, der im schlimmsten Fall im Rollstuhl enden könnte. "Bei so einer OP werden die Oberschenkelknochen von innen durchsägt, dann Teleskopstäbe auf beiden Seiten eingeführt, die jeden Tag selbstständig um einen Millimeter verlängert werden", schildert das Model das geplante Vorgehen.

"Gewisse Stellungen gehen nicht"

Trotz des hohen Risikos entscheidet sie sich für den strapaziösen Eingriff. "Ich will ein gesundes Anatomiebild haben", erklärt Theresia und weiter: "Außerdem kann ich schwierig auf High Heels oder Schlittschuhen laufen, habe Einschränkungen beim Sport, zum Beispiel bei Dehnübungen und kann die Beine schlecht koordinieren."

Es gibt noch eine weitere Einschränkung, wie die Schönheit verriet. "Außerdem gehen gewisse Sexstellungen nicht", schmunzelt sie. "Ich kann nicht in die Hocke gehen, falle immer nach hinten um. Außerdem habe ich im Bett keine Flexibilität und muss die Beine immer sortieren."

Erste Verlängerung wegen Mobbings

Vor sechs Jahren ließ sich Theresia Fischer das erste Mal die Beine verlängern. Seitdem ist ihr Oberschenkel um 8,5 cm länger. "Die Beinverlängerung war für mich persönlich eine schöne Geschichte, die Geschichte dahinter ist es aber nicht“, erklärte sie. Sie sei in der Schule und in der Uni "viel gemobbt" worden und habe sich deshalb in ihrer Haut nicht mehr wohlgefühlt. Bis heute bereue sie den Eingriff nicht, "weil er mein Selbstwertgefühl unheimlich gestärkt hat".

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