Erfolgs-Geheimnis

Ski-Legende gibt jungen Läufern diesen Sex-Tipp

Christof Innerhofer zählt zu den schillerndsten Gestalten im Weltcup. Jetzt teilt er ein schlüpfriges Geheimnis mit der jüngeren Ski-Generation.

Sport Heute
Ski-Legende gibt jungen Läufern diesen Sex-Tipp
Italien-Routinier Christof Innerhofer fährt mit der Valentino-Rossi-Nummer 46 auf dem Helm.
Gepa

Mit 38 Jahren ist Christof Innerhofer nicht nur der älteste Ski-Star im Weltcup-Zirkus, sondern auch einer der erfahrensten. Auf und abseits der Piste. So erteilt der Südtiroler nun der jüngeren Generation an Skirennläufern eine ganz spezielle Lektion. 

Der "Blick" spannte Innerhofer mit dem Schweizer Talent Franjo von Allmen für ein launiges Gespräch zusammen. Was der Youngster vom Italiener lernen kann? Innerhofer zu Von Allmen: "Sex vor dem Rennen ist nicht gut!"

Der 22-Jährige hakte nach: "Ernsthaft?"

Das machen die Ex-ÖSV-Stars heute:

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    Das machen die Ex-ÖSV-Stars heute. Österreichs größte Ski-Legenden im Ruhestand.
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    Innerhofer: "Das ist mein voller Ernst. Ich werde doch nicht Tausende Stunden trainieren, um dann ausgerechnet an einem Tag vor dem Wettkampf wertvolle Energie mit Sex zu vergeuden. Aber nach dem Rennen ist es schon wichtig, dass du auch mal Blödsinn machst. Ich habe das zur Genüge getan, um richtig gut abschalten zu können."

    Der routinierte Speed-Spezialist muss es wissen. Bei der Weltmeisterschaft 2011 räumte Innerhofer den kompletten Medaillensatz ab, wurde Weltmeister im Super-G. In Sochi eroberte er Olympia-Silber in der Abfahrt, Kombi-Bronze. Der Rennfahrer aus Brüneck gewann sechs Weltcup-Rennen, fuhr 18 Mal aufs Podium.

    Das Schweizer Abfahrts-Talent Franjo von Allmen
    Das Schweizer Abfahrts-Talent Franjo von Allmen
    Gepa

    Besondere Highlights: Innerhofer gewann Abfahrts-Klassiker in Bormio, Wengen, Beaver Creek und Garmisch.

    Dass Innerhofer dabei seinen eigenen Weg ging und einen speziellen Ansatz wählt, um sich auf Rennen vorzubereiten, zeigt seine Anekdote vom Wengen-Triumph 2013 eindrücklich. Der Südtiroler plauderte aus: "Ein paar Stunden vor dem Start hat mein Teamkollege Peter Fill behauptet, dass sich meine Freundin mit einem anderen Mann treffen würde. Danach bin ich so aggressiv ins Rennen gegangen. Peters Behauptung hat mich wütend gemacht und angetrieben. Nach der Fahrt durchs Brüggli-S und durch den Tunnel habe ich zu mir gesagt: So, jetzt zeige ich meiner Freundin, wer hier der Chef ist. Und ich habe das Rennen dann tatsächlich gewonnen."

    red
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