"Lügen berühren mich nicht"
Skandal-Schwimmerin wehrt sich: "Nie rausgeflogen"
Schwimmerin Luana Alonso schlägt gegen verschiedene Medienberichte zurück. Die 20-Jährige wehrt sich gegen die falschen Informationen.
Meldungen um eine Verbannung von Schwimmerin Luana Alonso aus dem olympischen Dorf sorgten in den letzten Tagen vielerorts für großes Aufsehen. "Ihre Anwesenheit im Dorf schafft eine unangemessene Atmosphäre im Team Paraguay", soll es in einer geleakten Mail von Paraguay-Geschäftsführerin Larissa Schaerer über die Skandal-Schwimmerin geheißen haben.
Nun wehrt sich die 20-jährige Alonso gegen die Vorwürfe. Nachdem sie im Vorlauf über 100 Meter Schmetterling ausgeschieden war, beendete sie ihre Karriere. Die Schwimm-Beauty aus Paraguay blieb aber im Olympischen Dorf.
"Falsche Informationen"
Auf Instagram schreibt die 20-jährige Paraguayerin: "Ich wollte nur klarstellen, dass ich noch nie irgendwo rausgeflogen oder vertrieben worden bin. Hört auf, falsche Informationen zu verbreiten. Ich möchte keine Erklärung abgeben, aber ich werde mich auch nicht von Lügen beeinflussen lassen."
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Auf den Punkt gebracht
- Die paraguayische Schwimmerin Luana Alonso wehrt sich gegen Gerüchte, dass sie aus dem olympischen Dorf verbannt worden sei, nachdem sie im Vorlauf über 100 Meter Schmetterling ausgeschieden war und ihre Karriere beendete
- Sie betont, dass sie nie rausgeflogen oder vertrieben wurde und weigert sich, sich von falschen Informationen beeinflussen zu lassen