Hochwasser in NÖ

Sitzung zur Flutlage – auch Bundespräsident in Tulln

Nach dem Unwetter in Niederösterreich laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Bundespräsident Alexander Van der Bellen reiste ins Krisengebiet.

Niederösterreich Heute
Sitzung zur Flutlage – auch Bundespräsident in Tulln
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesfeuerwehrkommandant Dietmar Fahrafellner mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen vor der Lagebesprechung des Landesführungsstabs in Tulln
NLK Pfeffer

Nach dem Unwetter in Niederösterreich laufen die Aufräumarbeiten und der Wiederaufbau auf Hochtouren. Im Landesführungsstab in Tulln beraten und koordinieren die Einsatzorganisationen und Behörden rund um die Uhr die nächsten Schritte.

Bei der heutigen Lagebesprechung konnte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen begrüßen und ihm einen Überblick über die derzeitige Lage geben.

Bundespräsident dankt Einsatzkräften

Der Bundespräsident machte sich persönlich ein Bild von der Lage und ließ sich von der Einsatzleitung über die aktuelle Situation in Kenntnis setzen. Er richtete seinen großen Dank an die Einsatzkräfte und drückte gegenüber den Betroffenen seine Anteilnahme aus.

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner dankte dem Bundespräsidenten für sein Kommen als ein "Zeichen der Wertschätzung gegenüber den schwer betroffenen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern, den Einsatzorganisationen und allen, die ihr Bestes im Kampf gegen die Fluten gegeben haben und jetzt bei den Aufräumarbeiten und dem Wiederaufbau mithelfen".

Nach Flut: Flüchtlinge aus Syrien halfen bei Aufräumarbeiten

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    Nach Flut: Flüchtlinge aus Syrien halfen bei Aufräumarbeiten
    Nach Flut: Flüchtlinge aus Syrien halfen bei Aufräumarbeiten
    privat

    Die Landeshauptfrau betonte weiter: "Die Aufräumarbeiten haben begonnen und auch sie werden uns eine immense Kraftanstrengung abverlangen." Aber ein Land sei "so stark, wie es zusammenhält – und dieser Zusammenhalt ist in Niederösterreich gegeben", zeigte sie sich überzeugt.

    Sie verwies auch darauf, dass auch alle anderen Bundesländer Einsatzkräfte nach Niederösterreich gesendet haben: "Es ist großartig, wie sie unsere Einsatzkräfte verstärken, und wir sind sehr dankbar für diese Solidarität über Landesgrenzen hinweg."

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      <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
      21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
      REUTERS

      Auf den Punkt gebracht

      • Bundespräsident Alexander Van der Bellen besuchte den Landesführungsstab in Tulln, um sich ein Bild von den Aufräumarbeiten nach dem Unwetter in Niederösterreich zu machen und dankte den Einsatzkräften für ihren Einsatz
      • Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte die Bedeutung des Zusammenhalts und die Unterstützung durch Einsatzkräfte aus anderen Bundesländern
      red
      Akt.