Hochwasser in NÖ

Sitzung zur Flutlage – auch Bundespräsident in Tulln

Nach dem Unwetter in Niederösterreich laufen die Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Bundespräsident Alexander Van der Bellen reiste ins Krisengebiet.
Niederösterreich Heute
18.09.2024, 12:58

Nach dem Unwetter in Niederösterreich laufen die Aufräumarbeiten und der Wiederaufbau auf Hochtouren. Im Landesführungsstab in Tulln beraten und koordinieren die Einsatzorganisationen und Behörden rund um die Uhr die nächsten Schritte.

55.000 Orte online – so ist das Wetter jetzt bei dir

Bei der heutigen Lagebesprechung konnte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) auch Bundespräsident Alexander Van der Bellen begrüßen und ihm einen Überblick über die derzeitige Lage geben.

Bundespräsident dankt Einsatzkräften

Der Bundespräsident machte sich persönlich ein Bild von der Lage und ließ sich von der Einsatzleitung über die aktuelle Situation in Kenntnis setzen. Er richtete seinen großen Dank an die Einsatzkräfte und drückte gegenüber den Betroffenen seine Anteilnahme aus.

Du bist vom Extrem-Wetter betroffen? Dann schick uns deine Fotos und Videos per WhatsApp 0670 400 400 4 oder per Mail an onlineredaktion@heute.at und gewinne 50 Euro!

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner dankte dem Bundespräsidenten für sein Kommen als ein "Zeichen der Wertschätzung gegenüber den schwer betroffenen Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern, den Einsatzorganisationen und allen, die ihr Bestes im Kampf gegen die Fluten gegeben haben und jetzt bei den Aufräumarbeiten und dem Wiederaufbau mithelfen".

Die Landeshauptfrau betonte weiter: "Die Aufräumarbeiten haben begonnen und auch sie werden uns eine immense Kraftanstrengung abverlangen." Aber ein Land sei "so stark, wie es zusammenhält – und dieser Zusammenhalt ist in Niederösterreich gegeben", zeigte sie sich überzeugt.

Sie verwies auch darauf, dass auch alle anderen Bundesländer Einsatzkräfte nach Niederösterreich gesendet haben: "Es ist großartig, wie sie unsere Einsatzkräfte verstärken, und wir sind sehr dankbar für diese Solidarität über Landesgrenzen hinweg."

{title && {title} } red, {title && {title} } 18.09.2024, 12:58
Es gibt neue Nachrichten auf Heute.atZur Startseite