Nach Internet-Betrug
Sigi Fink hat endlich Kontakt zu Love-Scamming-Opfer
Ein Internet-Betrüger in Kanada wollte eine Reporterin von "cbc" hinters Licht führen - mit Fotos von Ö3-Star Sigi Fink.
Wir erinnern uns: Der Wettermoderator Sigi Fink wurde in Kanada für "Love Scamming" verwendet - sogar im kanadischen TV wurde über "ihn" berichtet. Betrüger in Kanada verwendeten schlichtweg seine Fotos, um Frauen hinter das Licht zu führen. Über Machenschaften wurden sogar in den kanadischen Nachrichten berichtet – inklusive Bildern des Radio-Stars. Der 39-Jährige konnte es kaum fassen, als er die Beiträge gesehen hat.
Der Betrüger, der sich Bobby Brown nannte, versuchte sein "Liebesglück" auch bei einer "cbc"-Reporterin, so flog der Schwindel endlich auf. Als "Love Scamming" oder "Romance Scam" bezeichnet man die Form des Internetbetrugs, bei der gefälschte Profile in Singlebörsen und auf sozialen Medien dazu benutzt werden, den Opfern Verliebtheit vorzugaukeln. Leider meistens mit dem Ziel, den Verliebten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Reporterin will Interview mit Fink
Fink blieb nicht unätig und schrieb die TV-Reporterin per E-Mail an. Und nun tut sich etwas, wie Fink auf Social-Media seinen Followern mitteilt: "Es gibt News! Die kanaidsche Reporterin von 'cbc' hat nun endlich auf meine E-Mail geantwortet, wo ich geschrieben habe, dass sie MEINE fotos hergezeigt haben (wussten sie ja nicht). Sie will jetzt ein Interview", freut er sich über die Entwicklung in dem Fall.