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Sensation! Neue Regeln bei "Wer wird Millionär?" 

Seit 1999 gibt es "Wer wird Millionär?" im deutschen Fernsehen. Die beliebte Sendung mit Günther Jauch erhält nun einige Änderungen.

Alex G.
Günther Jauch moderiert auf RTL die deutsche Version von der "Millionenshow".
Günther Jauch moderiert auf RTL die deutsche Version von der "Millionenshow".
TVNOW

Nicht nur in Österreich dürfen sich Zuseher jede Woche freuen, mit den Teilnehmern der beliebten Quiz-Show um die Wette zu rätseln. Während bei uns die "Millionenshow" bereits seit 2002 von Armin Assinger (58) im ORF moderiert wird, läuft die RTL-Version des Erfolgsformats bereits seit 1999 und hat dabei Günther Jauch (66) als Moderator.

Über die Jahre gab es immer wieder kleinere Änderungen im Design, im Studio oder bei den Jokern von "Wer wird Millionär?". Jetzt darf man wieder gespannt sein, denn die TV-Show erhält wieder einen Feinschliff.

Neuerungen bei "Wer wird Millionär?"

Wie nun verkündet wurde, gibt es zu Ostern nicht nur zwei Folgen in Überlänge – mit je vier Stunden Sendezeit. Dazu kommt nämlich eine Regeländerung. Erstmals können die Kandidaten Günther Jauch um Hilfe bitten.

Die Joker-Möglichkeit gibt es bereits im englischen Original, kommt aber zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum zum Einsatz. Der Moderator hat vorher ebenfalls keinen Blick auf die richtige Antwort, darf niemanden aus dem Publikum fragen und muss dabei selbst raten, welche der vier Möglichkeiten die richtige Lösung sein könnte.

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    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt".<a href="https://www.heute.at/s/jetzt-veroaschens-mi-assinger-ist-sauer-auf-kandidat-100165526"> Zur ganzen Story geht es HIER &gt;&gt;&gt;</a>
    Bei der "Millionenshow" sorgt Assinger mit seinen Sprüchen immer wieder für Aufsehen. So meinte er zuletzt zu einem Kandidaten: "Jetzt veroaschens mi", da der Zocker darauf beharrte, dass "niemand Prinz mit Vornamen heißt". Zur ganzen Story geht es HIER >>>
    ORF

    Damit allerdings nicht genug. Im Oster-Special gibt es noch eine weitere Neuheit. Die Fragen werden als Clip eingespielt und darin von bekannten Promis gestellt. Wer das sein wird und wie das ganze aussehen wird, kann man am 9. und 10. April auf RTL sehen. Man darf wohl gespannt sein, ob sich die österreichische Version mit Assinger ebenfalls bald an diese Neuerungen herantrauen wird.

    VIP-Bild des Tages

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Instagram/florian.david.fitz