Haustiere

Seltener Krebs kostete Border-Terrier die Nase

Der kleine Border-Terrier "Yogi" litt an einer sehr seltenen Form von Krebs. Die lebensrettende Operation kostete dem kleinen Kerl die Nase.

Christine Kaltenecker
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Der kleine "Yogi" muss zukünftig auf seine Nase verzichten.
Der kleine "Yogi" muss zukünftig auf seine Nase verzichten.
South West News Service Ltd / Action Press / picturedesk.com

"Yogis" Besitzerin machte sich große Sorgen um ihren kleinen Border Terrier. Als sie einen grauen Zahn und eine Wucherung an seinem Oberkiefer bemerkte, brachte sie ihren geliebten Hund sofort zum Tierarzt. Die Diagnose war allerdings mehr als erschütternd: Krebs! "Yogi" litt an einer seltenen Form von Weichteilkrebs und am Oberkiefer wurde ein sogenanntes "Fibrosarkom" diagnostiziert.

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    Der Border-Terrier "Yogi" muss zukünftig ohne Nase auskommen. <br>
    Der Border-Terrier "Yogi" muss zukünftig ohne Nase auskommen.
    South West News Service Ltd / Action Press / picturedesk.com

    Einzige Chance? Nase weg

    Der hochgradige Gesichtskrebs musste schnellstens behandelt werden, um dem elfjährigen Vierbeiner das Leben zu retten. Ein Team der britischen "Eastcott Veterinary Referrals" operierte "Yogi", musste ihm aber die Nase amputieren, um das Gewächs vollständig entfernen zu können. Ein Fibrosarkom streut zwar relativ selten, aber wenn, dann meistens in die Lunge. Der liebenswerte Hund erholte sich aber innerhalb kürzester Zeit wieder vollständig und kommt mit seiner "Behinderung" gut zurecht. Jaja, die Hunde - immer kleine Helden.