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"Sehr erschöpft" – So ging es Queen mit Corona wirklich

Die Queen blieb lange Zeit vom Virus verschont, doch im Februar kam die Schock-Nachricht: Sie war positiv. Nun verrät sie, wie es ihr wirklich ging.

Nicolas Kubrak
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Der Queen ging es während ihrer Corona-Erkrankung im Februar 2022 offenbar schlechter, als vom Palast dargestellt.
Der Queen ging es während ihrer Corona-Erkrankung im Februar 2022 offenbar schlechter, als vom Palast dargestellt.
VICTORIA JONES / AFP / picturedesk.com

Die britische Königin Elisabeth II. (95) erkrankte am 20. Februar 2022 an Corona, trotzdem ist die Monarchin weiterhin ihren Verpflichtungen nachgegangen. Offenbar fühlte sie sich damals aber schlechter, als vom Palast dargestellt. 

"Sehr müde und erschöpft"

"Das macht einen sehr müde und erschöpft, stimmt's?", sagte die Queen in einem am Sonntag veröffentlichten Video eines Gesprächs mit einem ehemaligen Corona-Patienten einer nach ihr benannten Station eines Londoner Krankenhauses. Im Februar hatte der Buckingham Palace angegeben, die Königin leide lediglich unter "milden erkältungsartigen Symptomen".

Wiederholt gesundheitliche Probleme

Königin Elisabeth II. hatte zuletzt wiederholt gesundheitliche Probleme. Im Oktober 2021 musste sie eine Nacht im Krankenhaus verbringen, der genaue Grund dafür wurde nie mitgeteilt. Seitdem musste sie eine Reihe von Veranstaltungen absagen und trat nur noch selten in der Öffentlichkeit auf. Ihr letzter öffentlicher Auftritt war am vergangenen Dienstag am Gedenkgottesdienst für ihren vor einem Jahr verstorbenen Ehemann Prinz Philip. Die Queen wird am 21. April 96 Jahre alt.

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