Tragödie in Bangkok

Schweres Busunglück in Thailand – 14 Menschen sterben

Bei einem Busunfall in Thailand sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurden 32 weitere Menschen verletzt.

Schweres Busunglück in Thailand – 14 Menschen sterben
14 Tote, 32 Verletzte: Ein zweistöckiger Fernbus fuhr in Thailand in einen Baum.
Screenshot/ Video

Bei einem Busunfall in Thailand sind mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, wurden 32 weitere Menschen verletzt, als der zweistöckige Fernbus im Süden des Landes in einen Baum raste.

Der Unfall ereignete sich demnach am Montagabend in der Küstenprovinz Prachuap Khiri Khan, der Bus war auf dem Weg in die Hauptstadt Bangkok gewesen. Der vordere Teil des Busses wurde durch die Wucht des Aufpralls in zwei Teile gerissen, wie auf Fotos lokaler Medien zu sehen war. In der Mitte klemmte immer noch der Baum.

20.000 Verkehrstote pro Jahr

Die Polizei leitete Ermittlungen zur Unfallursache ein. Wie der Polizist Arnon Tangto der Nachrichtenagentur AFP sagte, war der Busfahrer möglicherweise übermüdet. Der Fahrer überlebte den Unfall, wurde aber schwer verletzt. Die Polizei hat das Krankenhaus gebeten, auch seinen Blutalkoholwert zu bestimmen. Unklar war zunächst, ob es sich bei allen Toten um Thailänder handelte.

In Thailand kommt es häufig zu tödlichen Verkehrsunfällen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden in dem südostasiatischen Land jedes Jahr rund 20.000 Menschen im Straßenverkehr getötet.

Die Bilder des Tages

1/64
Gehe zur Galerie
    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    20 Minuten, wil
    Akt.