Sorge um Norweger

Schwerer Sturz überschattet Kvitfjell-Training

Eine Schrecksekunde im zweiten Abfahrtstraining von Kvitfjell. Lokalmatador Adrian Smiseth Sejersted ist gestürzt, das Training war lang gestoppt. 

Sport Heute
Schwerer Sturz überschattet Kvitfjell-Training
Adrian Smiseth Sejersted ist schwer gestürzt.
Gepa

Der 29-Jährige nahm das zweite Abfahrtstraining mit Startnummer drei in Angriff, flog dabei aber spektakulär ab. Sejersted kam nach einem Sturz übel zu Fall, der norwegische Speed-Fahrer überschlug sich dabei mehrmals, beide Ski wurden weggerissen. Letztendlich rutschte Sejersted ins Fangnetz. 

Um den Norweger zu bergen, war das Speed-Training lange unterbrochen gewesen. Der 29-Jährige kam ins Krankenhaus und soll norwegischen Medienberichten zufolge über Schmerzen im linken Arm klagen. Ein Einsatz in der Abfahrt am Samstag wurde den Berichten zufolge als "unwahrscheinlich" bezeichnet.

Der Ski-Weltcup der Herren auf einen Blick

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    Marco Odermatt dominierte auch diesen Weltcup-Winter. Der Schweizer sicherte sich den Gesamtweltcup und die Disziplinen-Wertungen im Riesentorlauf, im Super G und der Abfahrt.
    Marco Odermatt dominierte auch diesen Weltcup-Winter. Der Schweizer sicherte sich den Gesamtweltcup und die Disziplinen-Wertungen im Riesentorlauf, im Super G und der Abfahrt.
    GEPA

    Nur Kurz-Training

    Eigentlich fand das Training nur auf verkürzter Strecke statt. Nachdem im Training am Donnerstag wegen Nebels nicht von ganz oben gestartet werden konnte, fuhren die Speed-Läufer am Freitag bloß vom Start bis zum Russi-Sprung. 

    Der Ski-Weltcup der Damen auf einen Blick

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      Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
      Die Schweizerin Lara Gut-Behrami war in dieser Saison nicht zu schlagen. Neben der großen Kristallkugel sicherte sich die Schweizerin den Sieg im Riesentorlauf- und Super-G-Weltcup.
      GEPA

      Im Kurz-Training war der Franzose Ken Caillot mit 49,63 der Schnellste, vor Landsmann Adrien Fresquet (+0,14) und Dominik Paris (+0,19). Bester Österreicher war Otmar Striedinger als 15. (+0,55), unmittelbar vor Raphael Haaser (+0,61). Vincent Kriechmayr klassierte sich auf Platz 22 (+0,66).

      Am Samstag steht eine Abfahrt auf der Olympia-Strecke von 1994 auf dem Programm, am Sonntag wird ein Super-G gefahren.

      red
      Akt.
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