Kärnten

Schwerer Crash – zwei Personen in kritischem Zustand

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Mittwochabend in Ruden (Kärnten). Eine 73-jährige Lenkerin und ihre Beifahrerin (21) sind schwer verletzt.

Nicolas Kubrak
Teilen
Die Lenkerin (73) und ihre Beifahrerin (21) erlitten beim Unfall schwere Verletzungen.
Die Lenkerin (73) und ihre Beifahrerin (21) erlitten beim Unfall schwere Verletzungen.
Facebook/FF Ruden

Die 73 Jahre alte Frau aus Klagenfurt lenkte am Mittwoch gegen 20.15 Uhr ihren Pkw auf der L127 in Richtung Ruden. Bei der Kreuzung mit der Lippitzbacher Straße (B80a), auch "Mochoritschkreuzung" genannt, prallte sie seitlich gegen einen dort fahrenden Pkw, gelenkt von einem 39-jährigen Mann aus Bosnien und Herzegowina.

Schwerverletzte ins UKH transportiert

Die Pensionistin erlitt bei dem Unfall schwere Verletzungen und wurde von der Rettung in das Unfallkrankenhaus Klagenfurt transportiert. Eine am Beifahrersitz mitgefahrene 21 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Völkermarkt erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C11 in das Unfallkrankenhaus geflogen. Ein auf der Rückbank sitzender 17-jähriger Jugendlicher wurde leicht verletzt und begab sich in häusliche Pflege.

Der Lenker des zweiten Pkws blieb unverletzt. Im Einsatz standen die FF Ruden, Griffen und St. Peter am Wallersberg mit insgesamt 37 Einsatzkräften. Im Bereich der Unfallstelle war die B80a von 20.15 Uhr bis Mitternacht für den gesamten Verkehr gesperrt.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger