Schock für ORF-Star Reuter – "Ich bin gestorben"

Wie sie ihren Followern auf der Social-Media-Plattform Instagram mitteilt, ist Martina Reuter (43) wieder zurück in ihrem Heimatland Österreich. In der vergangenen Woche urlaubte die Moderatorin auf Ibiza und genoss ihre sonnige Auszeit. Dass sie wirklich erholt in die neue Arbeitswoche starten kann, darf aufgrund der jüngsten Vorkommnisse jedoch angezweifelt werden.

"Ich bin so schreckhaft geworden", gesteht Reuter in ihrer Story (Achtung! Nur 24 Stunden sichtbar), "Ich habe so Angst seit diesem Autoeinbruch, ich schreie alle an." Wie "Heute" bereits berichtete, verschafften sich unbekannte Personen Zugang zum Leihwagen der Moderatorin und entwendeten unter anderem ihre AirPods und das Handy-Ladekabel.

Diese Erinnerung scheint allerdings nicht das einzige zu sein, was der "Dancing Stars"-Teilnehmerin nach ihrem Urlaub zu schaffen macht, "weil es ist ja noch etwas Schlimmes passiert." Die Styling-Expertin rückt sogleich mit der Sprache herausrücken, um zu erklären, warum sie "ab sofort die schreckhafteste Person aus ganz Deutschland und Österreich" ist.

Einbruch im Hotelzimmer?

"Hotelzimmer, Ibiza", beginnt ihre Erzählung. "Und ich bin in der Nacht aufgewacht, am Tag nach dem Einbruch und höre Männerstimmen. Spanische Männerstimmen." Die Geräusche schienen aus dem angrenzenden Raum zu stammen. Zusätzlich konnte Reuter Licht erkennen, das in jenes Zimmer drang, in dem sie zu schlafen versuchte. "Todesmutig" und mit ihrem Handy bewaffnet machte sich der ORF-Star auf den Weg, um die Störenfriede zu konfrontieren.

"Ich geh' um die Ecke, die Stimmen werden immer lauter und lauter, ich denke mir 'Das gibt es doch nicht'", schildert sie weiter. Was war passiert? "Hat sich um 2:30 der Fernseher eingeschaltet." Für die Geräusche und das Licht war demnach kein Eindringling, sondern eine spanische Telenovela verantwortlich. "Ich bin gestorben", versichert die Moderatorin ihren Followern abschließend.

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