Ehrliche Finderin

Schnäppchenjägerin entdeckt Mega-Schatz in Schrank

Das Secondhand-Schnäppchen einer US-Amerikanerin entpuppte sich als Schatztruhe voller Luxus. Die ehrliche Finderin retournierte die Fundsachen.

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    Die US-Amerikanerin Amanda DeWitt kaufte ihren Traumschrank auf Facebook Marketplace.
    Die US-Amerikanerin Amanda DeWitt kaufte ihren Traumschrank auf Facebook Marketplace.
    Screenshot Tiktok

    Jeder liebt es, ein Schnäppchen, und genau dies gelang der Tiktok-Nutzerin Amanda DeWitt: Die im US-Bundesstaat Texas wohnhafte Frau war begeistert, als sie auf Facebook Marketplace ihr Traumstück fand und es für einen Bruchteil des ursprünglichen Preises ergatterte. "Ich habe den schönsten Louis-XVI-Buffet-Schrank auf Facebook Marketplace gefunden und ihn natürlich gekauft", teilte sie stolz in einem Tiktok-Video mit.

    Bei Inspektion macht sie Entdeckung

    In ihrem Haus angekommen, war sie überglücklich über das Stück, das sie für nur ein Neuntel des Originalpreises erworben hatte. Nach dem Kauf inspizierte sie das Möbelstück gründlich und öffnete Schubladen und Türen – nur um eine unglaubliche Entdeckung zu machen: In den Schubladen fanden sich mehrere orangefarbene Hermes-Schachteln sowie eine blaue Box von Tiffany & Co.

    In den Hermes-Boxen befand sich ein komplettes Set goldverzierter Porzellanteller in perfektem Zustand. Die Teller, von denen einige für 250 US-Dollar pro Stück verkauft werden, waren Teil eines Designer-Sets. In der Tiffany-Box entdeckte sie ein Kuchenschneidemesser.

    Hochzeitsgeschirr ging an Verkäuferin zurück

    Als ehrliche Finderin kontaktierte DeWitt die Verkäuferin, um sie über den Fund zu informieren. Es stellte sich heraus, dass die Teller das Hochzeitsgeschirr der Verkäuferin und ihres Mannes waren, das sie versehentlich vergessen hatten. Die Verkäuferin holte die wertvollen Stücke schließlich ab.

    Tiktok-Nutzer lobten DeWitt dafür, das Richtige getan zu haben, obwohl es verlockend gewesen sein musste, das Designer-Geschirr zu behalten. Einige argumentierten jedoch, dass die Besitzerin für den Verlust selbst verantwortlich gewesen wäre. "Ich hätte den Kontakt gelöscht, mich eine Weile schuldig gefühlt und dann weitergemacht", schrieb jemand.

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      Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com

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