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Schinkels: "Meine Tochter dachte, sie muss sterben!" 

Sechs Monate ist es her, dass die Tochter von Frenkie Schinkels einen Schlaganfall erlitt. Nun erzählt der Ex-Kicker, wie es ihr geht. 

Romina Colerus
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Frankie Schinkels erzählt im Gespräch mit "Heute", wie es seiner Tochter nach dem Schlaganfall geht. 
Frankie Schinkels erzählt im Gespräch mit "Heute", wie es seiner Tochter nach dem Schlaganfall geht. 
Heute

Harte Monate liegen hinter Frenkie Schinkels und seiner Familie. Doch "vorbei" ist die private Tragödie noch immer nicht, wie er im Gespräch mit "Heute" erzählt. Vor sechs Monaten erlitt seine erst 30 jährige Tochter einen Schlaganfall. Aufgeben: keine Option für die gesamte Familie! "Sie war schon vier Wochen auf Reha", ist Schinkels stolz auf seine Kämpferin. 

"Ich trainiere jetzt jeden zweiten Tag mit ihr. Und außerdem geht sie wieder sechs Wochen auf Reha", erklärt der ehemalige Fußballer das straffe Programm. "Sie ist alleinerziehende Mutter von zwei Kindern. Und als Familienvater oder auch Mutter versteht man, wie schwer das ist. Sie hat Lähmungen an der linken Seite. Daran müssen wir jetzt arbeiten. Aber sie ist motiviert und packt an", ist er voller Hoffnung. "Die Kinder motivieren sie. Wir sind eine Familie wie die Flodders – wir geben Gas, wenn es notwenig ist und jetzt ist es notwendig!"

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    Frenkie Schinkels, Andy Ogris und Manfred Zsak beim Promi Golfturnier "Club der Freunde" im Diamond Country Club in Atzenbrugg
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    Andreas Tischler / Vienna Press

     Und dann erzählt Schinkels noch ganz emotional, wie er die Nachricht damals erfahren hat. "Es war am Abend. Meine Frau ist angerufen worden, dass unsere Tochter am Boden liegt und nicht mehr bei Bewusstsein ist. Wir sind sofort hin und meine Frau hat das sofort erkannt. Dann kam sofort die Rettung. Sie lag drei Tage auf der Intensivstation. Sie ist dann wieder zu sich gekommen. Sie hat gesagt, dass sie geglaubt hat, dass sie stirbt. Sie hat einen Schlag im Kopf gespürt und gesagt, dass sie es weder beschreiben kann, noch beschreiben will." Trotzdem blickt der fünffache Vater und siebenfache Großvater optimistisch in die Zukunft: "Nur derjenige, den es betrifft kann wieder aufstehen. Und sie packt an. Mit unserer Hilfe, mit psychologischer Begleitung und den Reha-Centern. Sind wir froh, dass wir in diesem Land leben dürfen, denn da gibt es solche Einrichtungen!" 

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