Bleifüße aufgepasst
Runter vom Gas – Geheim-Radar wechselt seinen Standort
Jetzt ist es fix, in Ried im Innkreis wird jetzt woanders geblitzt! Das heimtückische Geheim-Radar versteckt sich ab Oktober wieder woanders.
Sie parken unauffällig am Straßenrand und könnten in Ried für den ein oder anderen Strafzettel sorgen: die hochmodernen, mobilen Radar-Geräte in der Bezirkshauptstadt.
Die rund 12.500 Einwohner-Stadt will sich aber "nicht verstecken, um nicht dem Vorwurf der Abzocke ausgesetzt zu sein", erklärte Thomas Zeilinger, Leiter der Stadtpolizei, gegenüber "Heute".
Radar blitzt jetzt hier
Deswegen werden die monatlich wechselnden Standorte regelmäßig veröffentlicht. Im September blitzen die unerbittlichen Geräte in der Josef-Kränzl-Straße und am Renetshamer Weg.
Das Rätselraten über die neuen Positionen hat jetzt ein Ende: Im Oktober steht das Radar weiter auf der Josef-Kränzl-Straße. Außerdem geht es Rasern auf der Gartenstraße an den Kragen.
Raser mit 151 km/h in Linz erwischt
Bei einer nächtlichen Schwerpunktkontrolle in Linz staunten die Polizisten vor gut einer Woche nicht schlecht. Sie postierten sich auf einer Nebenfahrbahn der Salzburger Straße (B1) mit einer Laserpistole. Plötzlich raste ein Wagen mit aufheulendem Motor vorbei.
Die Messung der Beamten: 151 km/h. Erlaubt gewesen wären eigentlich nur 70 km/h. Der 39-jährige Lenker musste an Ort und Stelle seinen Führerschein abgeben. Sein Luxus-Mercedes wurde ihm abgenommen.