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Rührende Flut-Botschaft – "DANKE allen Einsatzkräften"
Das Schlimmste ist vorbei. Nach dem verheerenden Hochwasser sind die Helfer mit dem Aufräumen beschäftigt. Jetzt wird ihnen besonders gedankt.
Die Flut hat eine Spur der Verwüstung gezogen: Küche, Kästen, Betten – vieles ist kaputt. Eine niederösterreichische Familie steht nach dem Drama vor den Trümmern ihrer Existenz. "Fast bis zu zwei Meter stand unser Haus unter Wasser", so die traurige Bilanz.
Dramatische Minuten auch in Oberösterreich: Zwei Teenager haben einen Pensionisten in letzter Sekunde aus dem Hochwasser geborgen. Er hatte eine Straßensperre missachtet.
Das aktuelle Wetter im Überblick:
Auf der Westautobahn bei Sattledt (Bez. Wels-Land) ist nun eine rührende Botschaft aufgetaucht. Auf einer Anzeigetafel wendet sich die Asfinag an die unzähligen Retter: "DANKE allen Einsatzkräften und Freiwilligen!"
Schöne Begleiterscheinung: Das Unternehmen rückt damit den wertvollen Dienst ins Bewusstsein zahlreicher Lenker.
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Angst vor der Schneeschmelze
Während die Pegelstände der Flüsse langsam wieder zurückgehen, spitzt sich die Lage im Süden von Oberösterreich zu: Am Traunsee gibt es erste Überflutungen. Auf den Bergen liegen noch Schneemassen. Jetzt herrscht Zittern vor der Schmelze.