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Das müssen Sie bei einer Rückrufaktion beachten
Ob Metallstücke in Lebensmitteln, Salmonellen oder ein falsches Mindesthaltbarkeitsdatum - immer wieder rufen Unternehmen ihre Produkte zurück. Darauf sollten Sie achten.
Auf ihrer Homepage informiert die Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) immer wieder über diverse Produkte, die von Unternehmen zurückgerufen werden.
Neben Tischen, bei denen die Ausziehplatte herunterfallen kann, oder Kaffeemaschinen, die zu einem Stromschlag führen können, werden auch häufig verschiedenste Lebensmittel gelistet.
Egal ob Chips, Nudeln, Eis, Wurst oder Käse - die Liste von zurückgerufenen Nahrungsmitteln ist lange, die Gründe oft völlig unterschiedlich.
Glasstücke in Produkten
So werden bei der Überprüfung der Produkte nicht nur teilweise oft Glasstücke oder andere Plastikfremdkörper gefunden, auch ein Qualitätsmangel oder ein erhöhter Jodgehalt sind mögliche Gründe für einen Ruckruf.
Wird ein Produkt zurückgerufen, können Kunden dieses in das Geschäft, in dem sie den Artikel gekauft haben, bringen und erhalten ihr Geld zurück - oft auch ohne Kassenbeleg.
Doch was muss man bei einer Rückrufaktion eigentlich alles beachten? Im Video oben erfahren Sie, wie Sie sich bei einer Rückrufaktion genau verhalten sollten.
(red)