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Royal-Fans über Prinz George: "Er tut mir so leid"

Prinz George war mit Mama Kate und Papa William im Wembley Stadium und hat eifrig mitgefiebert. Seine Reaktionen zum EM-Final gehen gerade viral.

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Prinz George beim EM-Finale
Prinz George beim EM-Finale
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Seit 1966 konnten die britischen Royals nie mehr über einen Europa- oder Weltmeister-Titel jubeln – und auch gestern musste England eine Niederlage einstecken. Diese war umso bitterer, denn die Hoffnung war groß: So fand das diesjährige Finale, wie auch ihr erster und letzter Sieg am WM-Finale vor 55 Jahren, im Londoner Wembley Stadium statt. Damals überreichte Queen Elizabeth (95) der Mannschaft sogar höchstpersönlich den Pokal.

Prinz George war traurig

Dieses Jahr waren Prinz William (39) und Herzogin Kate (39) vor Ort, um das englische Team anzufeuern – mit dabei ihr ältester Sohn Prinz George (7). Dieser stahl dem Royal-Paar glatt die Show. So wurden zahlreiche Fotos seiner Reaktionen auf Twitter gepostet und fleißig geteilt. Insbesondere seine Enttäuschung über den Ausgang des Spiels berührte die Herzen der Twitter-User.

"Die Trauer in Prinz Georges Gesicht repräsentiert ganz England", findet etwa eine Userin treffend.

Ein anderer Nutzer schreibt: "Die einzige Person aus England, die mir wirklich leid tut, ist Prinz George. Es bricht mir das Herz ihn so zu sehen." 

Auch herzerwärmend: Wie Papa Will seinem Kleinen tröstend über die Schulter streicht. Dabei sehen er und Kate genauso bestürzt aus.

"Er spricht für uns alle", schreibt ein User zu diesem Schmollgesicht von George.

Schon während des Matches ahnte die Nummer drei in der britischen Thronfolge wohl, dass es für England knapp werden könnte. Hier ein paar herrlich konzentrierte Gesichtsausdrücke:

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    Ganz wie der Papa: Beim gemeinsamen Besuch des Endspiels zwischen Spanien und England in Berlin zeigen sich die königlichen Männer zum Wechseln ähnlich.
    Ganz wie der Papa: Beim gemeinsamen Besuch des Endspiels zwischen Spanien und England in Berlin zeigen sich die königlichen Männer zum Wechseln ähnlich.
    IMAGO/Ulrich Hufnagel