Der Traum von der Titelverteidigung ist geplatzt! Frankreich musste sich am Sonntag im WM-Finale Argentinien geschlagen geben. Nach 90 Minuten stand es 2:2, nach der Verlängerung 3:3. Im Elfmeterschießen hatten schließlich die "Gauchos" das bessere Ende für sich, gewannen mit 4:2.
Vor allem in Hälfte eins lieferte Frankreich eine enttäuschende Leistung ab, schoss kein einziges Mal aufs gegnerische Tor. Die Mannschaft wirkte kraftlos.
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Unglaublich: Montiel springt der Ball an die Hand, es gibt noch einmal Elfmeter. Mbappe schnürt den Triplepack, erzwingt das Elfmeterschießen.
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Lionel Messi vergoldet seine Traumkarriere. Argentinien gewinnt nach Elfern 7:5. Messi, Dybala, Paredes und Montiel treffen vom Punkt. Coman und Tchouameni vergeben für Frankreich.
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Argentinien gegen Frankreich - das WM-Finale in Bildern.
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Beide Teams gehen hart ans Werk. Frankreich-Keeper Hugo Lloris muss früh behandelt werden, weil ihm Tottenham-Kollege Cristian Romero beim Luftduell gegen den Brustkorb springt. Für beide geht es weiter.
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Argentinien beginnt druckvoll, übernimmt in der ersten Viertelstunde das Kommando, ohne jedoch zu klaren Torchancen zu kommen.
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Ousmane Dembele bringt Angel Di Maria in der 21. Minute im Strafraum zu Fall - es gibt Elfmeter für Argentinien.
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Lionel Messi bringt Argentinien per Elfmeter mit seinem sechsten Turniertor in Führung.
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Frankreich am Boden! Argentinien bleibt hellwach, kontert den amtierenden Weltmeister eiskalt aus. Angel Di Maria vollendet eine traumhafte Kombination über Messi und Mac Allister zum 2:0 (36.).
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Praktisch aus dem Nichts! Otamendi geht im Strafraum zu ungestüm in den Zweikampf. Es gibt Elfmeter. Superstar Kylian Mbappe trifft in Minute 80 zum 1:2.
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WM-Wahnsinn! Mbappe schießt zum 2:2 ein. Nur wenige Augenblicke nach dem Anschlusstreffer spielt der PSG-Stürmer einen Traum-Doppelpass mit Marcus Thuram, schießt zum 2:2 ein (81.). Es sind die ersten beiden Schüsse aufs Tor der Argentinier.
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Messi stellt in der Verlängerung auf 3:2. Zunächst kann er sein eigenes Glück kaum glauben, jubelt wegen vermeintlicher Abseitsposition nur verhalten. Aber: Das Tor zählt.
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Unglaublich: Montiel springt der Ball an die Hand, es gibt noch einmal Elfmeter. Mbappe schnürt den Triplepack, erzwingt das Elfmeterschießen.
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Lionel Messi vergoldet seine Traumkarriere. Argentinien gewinnt nach Elfern 7:5. Messi, Dybala, Paredes und Montiel treffen vom Punkt. Coman und Tchouameni vergeben für Frankreich.
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Argentinien gegen Frankreich - das WM-Finale in Bildern.
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Beide Teams gehen hart ans Werk. Frankreich-Keeper Hugo Lloris muss früh behandelt werden, weil ihm Tottenham-Kollege Cristian Romero beim Luftduell gegen den Brustkorb springt. Für beide geht es weiter.
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Womöglich die Folge eines Grippevirus, der wenige Tage vor dem Endspiel das Team-Camp heimsuchte. Raphael Varane, Ibrahima Konate, Kingsley Coman, Dayot Upamecano und Adrien Rabiot hatten mit Symptomen zu kämpfen, mussten Trainingseinheiten auslassen.
"Es ist eine kleine Grippe, nichts Böses. Sie werden sich sehr schnell wieder erholen", beruhigte Randal Kolo Muani noch am Freitag.
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Antonella jubelt mit ihren Landsleuten.
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Messi trägt den Pokal, seine Kollegen tragen ihn. Große Emotionen nach dem WM-Titel.
Reuters
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Lionel Messi, Ehefrau Antonella Roccuzzo und die drei gemeinsamen Söhne feiern den WM-Titel von Argentinien in Katar.
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Der Messi-"Clan" wird bei den gemeinsamen Pokal-Fotos von einer menschlichen Sicherheits-Kette abgeschirmt.
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Die Messi-Söhne küssen den Pokal. Ehefrau Antonella strahlt über beide Ohren.
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Ein Selfie mit dem erfolgreichen Gatten: Antonella hält die besonderen Momente auch mit dem eigenen Handy fest.
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Antonella jubelt mit ihren Landsleuten.
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Messi trägt den Pokal, seine Kollegen tragen ihn. Große Emotionen nach dem WM-Titel.
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Lionel Messi, Ehefrau Antonella Roccuzzo und die drei gemeinsamen Söhne feiern den WM-Titel von Argentinien in Katar.
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Der Messi-"Clan" wird bei den gemeinsamen Pokal-Fotos von einer menschlichen Sicherheits-Kette abgeschirmt.
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Zweifel an der Geschichte hat Piers Morgan. Der britische Journalist erlangte zuletzt Berühmtheit, weil ihm Cristiano Ronaldo ein legendäres Interview gab. Der 57-Jährige gilt als großer Bewunderer von "CR7".
Morgan äußert auf Twitter eine krude Verschwörungstheorie. "Es war kein Virus, die französische Mannschaft wurde eindeutig absichtlich vergiftet", schrieb der Moderator.
Die Antwort, von wem und aus welchem Grund das geschehen sein soll, bleibt Morgan allerdings schuldig.
Die meisten Twitter-User konnten der Aussage wenig abgewinnen. Einer schreibt: "Dieser Kopf ist völlig durchgedreht, ich liebe es."
Ebenfalls spannend: Kurz nach dem WM-Finale teilte Morgan mit, wer für ihn der größte Spieler aller Zeiten ist – nicht Messi, sondern Ronaldo.