Für Richard Lugner (91) und sein "Bienchen" Simone Reiländer (40) geht's jetzt in die USA. Es ist "Bienchens" erstes Mal in Las Vegas. Dort will "Mörtel", um seine Liebe zu untermauern, Reiländer, seine in Amerika lebende Tochter vorstellen. In der vergangenen Woche ging es Schlag auf Liebes-Schlag. Lugner machte öffentlich, dass seine Simone wieder bei ihm eingezogen ist und sprach sogar schon von Hochzeit. "Heute" traf die beiden zum Talk.
Es wird eine Art Familienzusammenführung sein, wenn Simone auf Nadine Jeannine (39) treffen wird. "Ihre Mutter war eine erfolgreiche Schauspielerin", verrät der Baumeister einst über seine Tochter, die in Nevada lebt. Sie ist Richterin und will ganz im Gegensatz zu ihrem berühmten Vater nicht in der Öffentlichkeit stehen. Aber warum die Eile? Wollen Lugner und "Bienchen" in Las Vegas schon den nächsten Schritt wagen?
Im "Heute"-Liebes-Talk stellt Lugner klar: "Viele Leute meinen, dass wir nächste Woche in Las Vegas heiraten, aber das haben wir nicht vor!" Gut Ding würde Weile brauchen. Zwar würde "Bienchen" eine Hochzeit in Vegas "lustig finden", winkt aber ab: "Es steht vieles auf dem Programm, da gehört heiraten mit Elvis nicht dazu."
„Es steht vieles auf dem Programm, da gehört Heiraten mit Elvis nicht dazu“Simone Reiländer"Bienchen" im "Heute"-Talk
Im aktuellen Interview stellt sich nämlich heraus, dass Lugner und sein "Bienchen" verschiedene Vorstellungen von einer Hochzeit haben und sich – noch nicht – einig sind. Das Kernproblem würde für die beiden sein, dass beide eine Vergangenheit haben. "Mörtel" erklärt die Herausforderung: "Sie hat ein Leben und ich habe ein Leben. Und es ist schwierig, diese beiden Dinge auf Gleichklang zu bringen – so wie bei einem Getriebe."
Der 91-Jährige sieht aber eine positive Entwicklung und lächelt seine Simone fragend an: "Wir schaffen das hervorragend bis jetzt, oder?" Sie lächelt, hält aber fest: "Mein Leben hat sich schon sehr verändert."