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Richard Lugner meldet sich mit Video aus dem Spital

Richard Lugner hat in einer Video-Nachricht seinen Unfall Revue passieren lassen und dabei auch über seinen aktuellen Gesundheitszustand gesprochen.

André Wilding
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"Ich habe noch wenig Luft", erzählt Richard Lugner.
"Ich habe noch wenig Luft", erzählt Richard Lugner.
privat

Nach seinem schweren Sturz am vergangenen Freitag in seinem Haus ist Richard Lugner die nächsten Wochen ans Bett gefesselt. Der Baumeister hat sich bei dem Vorfall die "Oberschenkelgelenkkapsel gebrochen" und wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Besuche sind im Spital aber nicht erlaubt, stattdessen muss sich Lugner schonen und braucht Ruhe. "Nur meine Tochter Jaqueline darf mich hin und wieder sehen", erklärt der 87-Jährige, aber "dafür läuft mein Handy heiß". Und da sich derzeit so viele Menschen fragen, wie es "Mörtel" geht, hat er sich am Mittwoch per Video-Botschaft gemeldet.

"Geht mir noch nicht aufregend gut"

In dem Clip spricht Lugner dabei noch einmal über den verhängnisvollen Sturz am Weg zum Klo. Die Putzfrau habe gerade den Boden gewischt, dann passierte der Unfall. "Es ist eine Schnapsidee gewesen", erzählt "Mörtel". "Ich bin einfach draufgestiegen, die Füße sind mir weggerutscht und ich bin hart auf das Becken aufgefallen".

Anschließend sei er mit einer "Mädchen-Rettung" in die Klinik gebracht worden. "Ich werde hier sehr gut betreut, aber es geht mir noch nicht aufregend gut und ich habe noch wenig Luft", so Lugner in dem Video. Sein Blutdruck sei aber "repariert" worden und nun wieder "in Ordnung".

Lob für Ärzte

Und dann hebt Lugner auch noch speziell die Arbeit der Ärzte hervor: "Normalerweise, wenn ein Chirurg jemanden in der Hand hat, dann will er ihn operieren. Aber hier sagt man: 'Wir wollen versuchen, dass die Knochen ohne Operation wieder zusammenwachsen'".

Am Ende der Video-Botschaft lächelt der Baumeister dann noch in die Kamera. Offensichtlich befindet sich Lugner also schon auf dem Weg der Besserung.

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