Richard Lugner: Deutliche Absage vor neuer ATV-Show

Wenn Richard Lugner (91) von einem Kamerateam begleitet wird, dann ist er in seinem Element. Heute um 20.15 Uhr kann man auf ATV das Ergebnis in "Mörtel mischt auf“ bestaunen. „Man sieht eine Vielfalt von meinen Herbsterlebnissen. Es beginnt mit dem Münchner Oktoberfest, also bei der Eröffnung im Käferzelt. Am nächsten Tag sind wir ein bisschen auf der Wiesn spazieren gegangen, dann waren wir auf der Wiener Wiesn, da haben alle dann  "Ich bin der Lugner ole ole" gesungen. Dann ist auch einiges von meinem Geburtstag dabei, sowie ein Rundgang durch die Lugner City. Am 11. November ist der Faschingsstart, da gab es eine Vorfeier am 4. November, es waren 18 Faschingsgilden in der Lugner City und davon sind 12 Mädchen-Garden und das ist sicher auch recht lustig", verrät der Baumeister im Vorfeld.

Doch wie läuft so eine Produktion eigentlich ab? Wird Lugner gesagt, was er zu tun und zu sagen hat? "Bei den Lugners gab es noch nie ein Drehbuch, es ist eine Geschichte ohne Drehbuch. Es wird nur vorgegeben, wohin wir fahren und wo wir was machen, nur das gibt der Sender vor. Was ich dann sage, entscheide ich selbst", stellt ihr im Gespräch mit "Heute" fest. 

"Die Lugners" ist stärkste Doku-Soap in Österreich

Genervt ist Mörtel nicht, dass er ständig von einem Kamerateam belgeitet wird. Es gibt auch klare Regeln, dass nicht alles gefilmt werden darf. "Wenn ich was nicht will, dann machen sie es auch nicht. Derjenige, der die Sendung macht, ist immer derselbe und er weiß, was er darf und was nicht. Über gewisse Intimitäten, weiß er bescheid. Es gibt ein Einvernehmen. 'Die Lugners' ist die stärkste Doku Soap, die es in Österreich gibt", ist er glücklich über den Erfolg.

Er selbst ist natürlich der größte Fan seiner Sendung: "Ich schaue es sicher an. Aber ich bin zu dem Zeitpunkt gerade auf einem Event, als kann ich es dieses Mal nicht live ansehen."

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