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Richard Lugner als Krampus in neuem EAV-Video

Dieses Video ist jetzt schon Kult! Für die Erste Allgemeine Verunsicherung verwandelte sich Richard Lugner zum Krampus. "Heute" war beim Dreh dabei. 

Romina Colerus
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"Einer muss der Krampus sein" – im neuen EAV-Video ist es Richard Lugner
"Einer muss der Krampus sein" – im neuen EAV-Video ist es Richard Lugner
EAV/Thomas Hangweyrer

Ich bin ein schwarzer Zottelwicht und nicht besonders hell. Der roten Zunge kurze G'schicht: Ich schwitz in meinem Fell. Auch meine Rute, die ist lang, viel länger als mein Schwanz. Wo ich bin, richt's nach Untergang … mit diesen Worten startet der Song "Einer muss der Krampus sein" der EAV. Nun wurde das dazugehörige Video gedreht – mit Mörtel in der zotteligen Hauptrolle, der gleich einmal zu Beginn gesteht: "Den Text hab ich mir nicht angehört." Nun gut, vielleicht auch besser so. 

Gut gelaunt startet also der Dreh unter der Regie von "Heute"-Redakteur Thomas Hangweyrer. Drehbuch? Bei Lugner irgendwie nicht notwenig, der geht voll in seiner Rolle auf. Roter Kopf, wilde Mähne und eine große Rute – Richard Lugner mimt im neuen Video der EAV den Krampus. Passend zum Titel "Einer muss der Krampus sein", wandert Mörtel durch seine Lugner City und treibt jede Menge Unfug. Wild schlägt er auf Passanten und Mitarbeiter ein, sogar seine Rute wird durch den enormen Einsatz immer dünner. Doch Lugner macht weiter, wandert durch das teilweise leere Shoppingcenter. Ja, Covid macht sich bemerkbar.

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    In seinem Büro wird Richard Lugner von einer Visagistin in den Krampus verwandelt.
    In seinem Büro wird Richard Lugner von einer Visagistin in den Krampus verwandelt.
    Sabine Hertel

    Nach rund sechs Stunden ist alles im Kasten und der 89-Jährige fertig (mit den Nerven). "In dem Kostüm hab ich wirklich sehr geschwitzt", hat er trotzdem Alles gegeben. Lugner macht halt keine halben Sachen – und schon gar nicht, wenn er damit in der Öffentlichkeit steht. Wie viele Zuseher er haben wird, will er am laufenden Band wissen? Gute Frage, aber wir nehmen an, viele, denn das Video ist schon jetzt wirklich Kult!