Richard Lugner ätzt über "Mausis" neuen Multimillionär

Es gibt Spannungen! Richard Lugner ist eigentlich ein gutmütiger Zeitgenosse. Manchmal liegt dem 91-Jährigen aber auch sein Herz auf der Zunge. Und weil er "Tierchen" bekanntlich liebt, passieren dann schon mal – na ja – fragwürdige Vergleiche. Und so ätzte Lugner doch glatt über den neuen Mann an der Seite von Christina Lugner (58), "Alm-Öli" Ernst Prost (67), tierisch ab.

Hunde-Vergleich und andere Differenzen

Immer wieder hatte Richard Lugner in der Vergangenheit betont, dass er seine Ex-Ehefrau nicht bei seiner Hochzeit einladen möchte. "Das gehört sich eigentlich nicht", brummte der Baulöwe mehrmals medial. Und sparte auch nicht damit, in gewohnter Manier, seiner Meinung freien Lauf zu lassen. Denn der neue Mann an "Mausis" Seite und er seien nicht nur optisch sehr verschieden.

Und so kam es wie es kommen musste: Richard Lugner ätzte nach dem ersten Familientreffen am Muttertag über Prost und "Mausi" gegenüber der "Bild": "Sie krault ihm permanent den Bart und seine Haare, als ob sie einen Hund hätte."

Außerdem fehlt es Lugner auch an Verständnis für den Lebenswandel des einstigen Geschäftsmannes mit einem geschätzten Vermögen von rund 400 Millionen Euro: "Er hat aufgehört zu arbeiten und ich arbeite noch immer. Ich kann seinen Weg nicht verstehen."

"Mausis" Wunsch wurde erhört

Wenn Richard Lugner seine Simone Reiländer (42) am 1. Juni heiratet wird, ist "Mausi" jetzt allerdings doch dabei - samt neuen Anhang. Am Ende hat "Mörtel" seiner Ex-Ehefrau nach Rücksprache mit seiner Verlobten nämlich doch nicht den Wunsch abschlagen können, zu seiner 6. Hochzeit zu kommen. "Er ist ja ein netter Kerl, aber eigentlich ist es mir egal, mit welcher Begleitung sie zur Hochzeit kommt", legt Lugner nach.