Kulinarischer Reinfall

Richard Lugner ärgert sich über misslungenes Date 

Richard Lugner wollte sein "Bienchen", also Ex-Verlobte Simone Reiländer, schön ausführen. Von dem Kulinarik-Event war er dann aber enttäuscht. 

Heute Entertainment
Richard Lugner ärgert sich über misslungenes Date
Baumeister Richard Lugner wollte sein "Bienchen" kulinarisch verwöhnen
zVg

Liebe geht durch den Magen, heißt es ja so schön. Und dieses Erfolgsrezept wollte scheinbar auch Richard Lugner für sich und seine Ex-Verlobte, Simone Reiländer, nützen. Nur leider hielt das Kulinarik-Event, das der 91-Jährige für das gemeinsame Erlebnis ausgesucht hatte, nicht was es versprach.

BILDSTRECKE > "Bienchen" begleitete Lugner zuletzt auch in den Marchfelderhof

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    Richard Lugner mit seinem "Bienchen"
    Richard Lugner mit seinem "Bienchen"
    Conny de Beauclair

    Hungriger Baumeister

    In letzter Zeit, ist auch "Wildsau" Lydia Kelovitz sicher, hat Richard Lugner ein auserkorenes Lieblingstierchen. Seine Ex-Verlobte Simone, sein "Bienchen", mutiert zu seiner Dauerbegleitung. In einem Interview mit "Heute" meinte der rüstige Baumeister sogar, dass sie für ihn noch immer seine Verlobte sei, weil sie sich nie offiziell entlobt hätten.

    Am Montag den 4. März wollte Lugner sein "Bienchen" also wieder ausführen. Er war zum VIP-Eröffnungsevent der Restaurantwoche im Hotel Gilbert bei "&Flora" eingeladen – in insgesamt 100 ausgewählten Restaurants können Feinschmeckerinnen und Feinschmecker ab jetzt Menüs zu einem Festpreis genießen. Lugners Erwartungshaltung war also kulinarisch angespitzt und er hungrig in das Restaurant gekommen.

    Architektur top – Kulinarik flop 

    "Das Lokal kann als architektonisch sehr gelungen Punkten", schildert Lugner seinen ersten Eindruck von dem Lokal. Bevor er säuerlich anfängt sich zu beschweren: "Wenn man zu einer Restaurantwoche eingeladen ist, dann erwartet man sich, dass man vom Lokal Spezialitäten kriegt, damit man wieder kommt."

    Er sei mehr als enttäuscht gewesen: "Außer einem Erdäpfelgulasch gab’s nichts Nennenswertes und davon wenig zu essen, was schade ist, weil es im Restaurant eigentlich darum geht, dass man die Speisen kennenlernt. Das wurde versäumt."

    Abschieds-Tropfen tröstete nicht

    Selbst das Abschiedsgeschenk konnte die Laune des Baumeisters nicht mehr heben: "Dass man als Abschiedsgeschenk eine Flasche Wein bekam und diesen auch im Lokal verkosten konnte, war nett, aber das erwartet man nicht in einem Lokal bei der Eröffnung einer Restaurantwoche." Sein Fazit nach dem misslungenen Date: "Zwei Stunden nach der Eröffnung war das Lokal wieder leer. Das sagt alles."

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      red
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