Neuer Kinofilm
"Raus aus dem Teich": Zu Weihnachten gibt's Ente
Vom Alltagstrott hat die Entenfamilie Mallard genug und will schnell ab nach Jamaika. Doch ihre Pläne werden durchgewirbelt...
Man kennt's: Ein Tag gleicht dem anderen, der Alltagstrott hat einen fest in der Hand. Das ist auch bei der süßen Entenfamilie Mallard im neuen Kinofilm "Raus aus dem Teich" (Kinostart: 21. Dezember) so. Vater Mack stört das aber nicht im Geringsten, er fühlt sich wohl dabei, immer die gleichen Kreise in seinem beschaulichen Teich zu ziehen. Aber als eine Familie von Zugvogel-Enten in ihrem Teich landet und von ihren ganzen Erlebnissen und spannenden Geschichten berichtet, wird bei Mutter Pam der Entdeckerdrang geweckt. Sie will ihren Kindern, dem Küken Gwen und dem Teenie Dax, doch mehr bieten als die immer selben Gewässer. Und sie schafft es, auch ihren Mann von dem Vorhaben zu überzeugen.
Bruchlandung in New York City
Kurzum macht sich dann die süße Entenfamilie, gemeinsam mit dem etwas bizarren Onkel Dan (wird im Original von Danny DeVito gesprochen), auf den Weg ins tropische Jamaika. Sie träumen von Sandstränden, Sonne und den süßen Düften der Karibik, landen aber im Sturzflug in New York City. Und da ist alles mal gar nicht so schön wie gedacht. Denn gerade als Tier hat man es in der Millionen-Metropole nicht so einfach, damit hat auch die Entenfamilie zu kämpfen...
Bildstrecke: Diese Disney-Filme sind richtig viel Geld wert
Die Universal Studios haben dieses Jahr ja schon mit dem "Super Mario Bros."-Film den bisher erfolgreichsten animierten Kinofilm des Jahres geliefert. Mit ihrer neuen Produktion "Raus aus dem Teich" setzen sie ihren Höhenflug weiter fort, denn der Film macht gerade vor allem das, was Disney in den letzten Jahren nicht gemacht hat. Er erzählt eine Geschichte, die süß und zugänglich ist und sich dabei nicht in belehrenden und über-korrekten Aussagen verliert. Dabei schnappen sich die Macher auch noch Disneys größtes Heiligtum: Die Ente. Ganz kommt die Geschichte natürlich nicht an "Donald Duck" heran, das muss sie ja aber schlicht auch gar nicht. Hier erwartet einen ein süßer Animationsfilm für die ganze Familie – nicht mehr und nicht weniger.