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Rassismus bei den Royals: Steckt Prinz Philip dahinter?
Bevor Baby Archie auf die Welt kam, soll es im Königshaus Gespräche über Archies potentielle Hautfarbe gegeben haben.
Meghan und Harry erhoben im Interview mit Oprah Winfrey schwere Rassismusvorwürfe gegen die Royals: Laut dem Paar habe es in der britischen Königsfamilie vor Archies Geburt "Bedenken über seine Hautfarbe" gegeben. "Sie sprachen darüber, wie dunkel seine Haut bei der Geburt wird", enthüllte die Schauspielerin.
Kein Prinz wegen seiner Hautfarbe
Meghan vermutet, dass Baby Archie deswegen auch nicht zum Prinzen ernannt wurde: "In den Monaten, in denen ich schwanger war, ging es immer wieder darum, dass er keinen Titel bekommen wird und um Bedenken und Gespräche darüber, wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird."
Welcher Royal steckt dahinter?
Wer diese rassistischen Äußerungen tätigte, wollte das Paar aber nicht verraten. "Das wäre sehr schädlich für die betreffende Person", deutete Meghan lediglich an.
Britischen Medien spekulierten, dass Prinz Philip möglicherweise hinter diesen Aussagen steckt. Schließlich ist der 99-Jährige für seine derben Sprüche bekannt. Doch Oprah stellte wenig später klar: Prinz Philip war es nicht. Sie hatte mit Harry und Meghan hinter den Kulissen über das Thema erneut gesprochen und erklärte: "Harry hat mir die Identität der Person nicht verraten. Aber es war ihm wichtig, dass ich weiß, dass es weder seine Großmutter noch sein Großvater waren, die diese Dinge gesagt haben."