Drastische Vergeltung

Putin schickt Krim-Kommandanten in den Fleischwolf

Ein Schiff der russischen Schwarzmeerflotte wurde durch einen Angriff aus der Ukraine schwer beschädigt oder möglicherweise gar zerstört.

Putin schickt Krim-Kommandanten in den Fleischwolf
Kreml-Chef Wladimir Putin
MIKHAIL KLIMENTYEV / AFP / picturedesk.com

Das Landungsschiff Nowotscherkassk wurde an einem Stützpunkt in der Stadt Feodossija auf der von Russland annektierten Krim von Kampfjets mit Lenkraketen attackiert, wie das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte.

Nach den Aussagen des Russland-Experten Samuel Ramani vollzieht Kremlchef Wladimir Putin eine drastische Vergeltung gegen die Kommandanten der Luftverteidigung auf der Krim, wie der "Focus" schreibt.

Laut Ramani habe Putin sie in die Angriffsgruppen in der Ukraine verlegt, was angesichts der russischen Fleischwolf-Taktik mit enormen Verlusten gleichzusetzen sei und einem de facto Todesurteil entspreche.

Frachtschiff auf Seemine getroffen

Im Schwarzen Meer ist nach Angaben des ukrainischen Grenzschutzes ein Frachtschiff auf eine Mine getroffen, wodurch ein Feuer ausbrach und zwei Seeleute verletzt wurden.

"Ein unter der Flagge Panamas fahrendes ziviles Schiff ist im Schwarzen Meer auf eine feindliche Seemine gelaufen", erklärte die Behörde am Donnerstag. Demnach war der Frachter auf dem Weg zu einem Donauhafen, um dort Getreide zu laden.

Dem ukrainischen Grenzschutz zufolge wurden Schleppkähne zu dem Frachter geschickt, um ihn in den Hafen zu geleiten. "Zwei Seeleute wurden verletzt.

Einer von ihnen wurde vor Ort behandelt, während der andere zur weiteren Untersuchung in das nächstgelegene Krankenhaus gebracht wurde", hieß es weiter.

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