Gerüchte um Tod

"Putin lebt!" – Kreml-Sprecher zu Erklärung genötigt

Spekulationen um Wladimir Putins plötzliches Ableben bringen den Kreml in Bedrängnis. Sprecher Dmitri Peskow musste dazu öffentlich Stellung nehmen.

"Putin lebt!" – Kreml-Sprecher zu Erklärung genötigt
Gerüchte über Wladimir Putins plötzliches Ableben nehmen in Russland zu.
IMAGO/ITAR-TASS

"Wladimir Putin lebt!" – Dieses Faktum muss der Kreml in immer kürzer werdenden Abständen öffentlich bestätigen. So auch am Freitag, wie die "Bild" berichtet.

Am Mittwoch erst musste Putin-Sprecher Dmitri Peskow erklären, dass der Staatschef keinen Herzinfarkt erlitten habe. 

Zu Stellungnahme genötigt

Zuvor berichtete ein populärer russischer Telegram-Kanal am Donnerstag, dass der Staatschef in seinem Anwesen in Waldai gestorben sei.

Daraufhin schossen Suchen nach Putins Tod in die Höhe, wodurch sich Peskow dann zur Stellungsnahme genötigt sah.

Auftritt vor Journalisten

In den vergangenen Wochen hatte sich der Kreml-Chef eher selten blicken lassen.

Die Berichte über sein Ableben vom Donnerstag sind derweil aber einfach zu widerlegen: 

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    Wladimir Putin bei seinem Besuch des Weltraum-Zentrums in Koroljow nahe Moskau am 26. Oktober 2023.
    Wladimir Putin bei seinem Besuch des Weltraum-Zentrums in Koroljow nahe Moskau am 26. Oktober 2023.
    IMAGO/SNA

    Wladimir Putin traf sich nämlich an jenem Abend in Korolew mit Experten aus der Raumfahrt, bei dem Treffen waren auch diverse Journalisten anwesend.

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      Sabine Hertel
      red, 20 Minuten
      Akt.