Die Segelechsen fühlen sich in ihrem neuen Zuhause so wohl, dass sie sofort für Nachwuchs sorgten.
Dominik Moser
Das Haus des Meeres in Wien präsentiert neue Terrarienanlagen für seine Publikumslieblinge. Im Zuge des Ausbaus wurde die Chance genutzt und im südlichen Teil des gläsernen Zubaus ein neues, großes Zuhause für sie errichtet.
Zuwachs bei gefährdeter Art
Den Anfang machen die schneckenfressenden Krokodil-Tejus, welche eine große Aqua-Terra-Anlage erhalten haben, die ihnen neben einem tiefen Wasserteil zum Schwimmen und Tauchen auch endlich viel natürliches Licht zur Verfügung stellt.
Daneben sind die Philippinischen Segelechsen und Pracht-Erdschildkröten eingezogen. Sie dürfen sich - nicht zuletzt aufgrund der guten Vermehrungsrate - über viel mehr Platz freuen dürfen.
1/4
Auch die beliebten Krokodil-Tejus sind in die neue Anlage eingezogen.
Dominik Moser
Die schneckenfressenden Krokodil-Tejus haben eine große Aqua-Terra-Anlage erhalten bekommen, die ihnen neben einem tiefen Wasserteil zum Schwimmen und Tauchen auch endlich viel natürliches Licht zur Verfügung stellt.
Dominik Moser
Die Segelechsen haben im neuen Zuhause sofort mit der Eiablage begonnen.
Dominik Moser
Im Zuge des Ausbaus wurde die Chance genutzt und im südlichen Teil des gläsernen Zubaus ein neues, großes Zuhause für sie errichtet.
Dominik Moser
Auch die beliebten Krokodil-Tejus sind in die neue Anlage eingezogen.
Dominik Moser
Die schneckenfressenden Krokodil-Tejus haben eine große Aqua-Terra-Anlage erhalten bekommen, die ihnen neben einem tiefen Wasserteil zum Schwimmen und Tauchen auch endlich viel natürliches Licht zur Verfügung stellt.
Dominik Moser
Die Segelechsen haben im neuen Zuhause sofort mit der Eiablage begonnen.
Dominik Moser
Im Zuge des Ausbaus wurde die Chance genutzt und im südlichen Teil des gläsernen Zubaus ein neues, großes Zuhause für sie errichtet.
Dominik Moser
Besonders den Segelechsen scheint die Anlage zu gefallen: Kaum eingezogen, begann das erste Weibchen vor den Augen der Besucher schon mit der Eiablage. "Ein toller Einstand für die als gefährdet eingestufte Tierart", freut sich Robert Riener, Kurator für die Abteilung Reptilien und Amphibien. Die vier Eier wurden von den Pflegern zum Bebrüten in einen Inkubator überführt.