Sportmix

Poker-Queen: Erst Vibrator-Skandal, dann bestohlen

Keine leichte Zeit für Robbi Jade Lew! Die Poker-Queen sorgte erst mit einem Vibrator-Skandal für Aufregung, jetzt wurde sie noch dazu bestohlen.

Heute Redaktion
Aufregung um Robbi Jade Lew
Aufregung um Robbi Jade Lew
Screenshot Twitter

Aufregung um Vibratoren gibt es nicht nur in der Schach-Welt! Bei einem Turnier Ende September gab es schwere Anschuldigungen gegen Lew. Poker-Star Garrett Adelstein warf der Rivalin vor, mit Hilfe eines Vibrators geschummelt zu haben. Das Gerät soll vibriert haben, wenn sie die beste Hand hatte. Vermeintlicher Beweis: sie hatte einen Buben als höchste Karte, ging dennoch All-In. Damit sicherte sie sich den Pott in der Höhe von 275.000 Euro.

Die Angelegenheit hatte ein Nachspiel abseits der Kamera. Lew gab Adelstein den Gewinn zwar zurück, erhob dann ihrerseits aber auf Twitter schwere Vorwürfe: "Er hat mich in die Enge getrieben und mich bedroht. Wenn er die Dreistigkeit besitzt, mir vor der Kamera den Todesblick zuzuwerfen, dann kann man sich vorstellen, wie es hinter der Kamera aussieht. Ich wurde aus dem Spiel herausgezogen und gezwungen, mit ihm in einem dunklen Gang zu sprechen."

Lew stellte sich zu ihren Anschuldigungen sogar einem Lügendetektor-Test – und bestand ihn auch. Adelstein dagegen stritt die Vorwürfe ab, sitzt seither aber nicht mehr am Pokertisch. Wer in der Affäre Recht behalten wird, steht aktuell noch nicht fest.

Allerdings gab es für Lew nun weiteren Ärger um Chips, diesmal wurde sie bestohlen. Ein Mitarbeiter des "Hustler Casino" soll ihr Chips im Wert von 15.000 Dollar abgenommen und das Weite gesucht haben. Laut "LA Times" kam es zu der Tat, als sie ihren Tisch bereits verlassen hatte. Die Polizei habe versucht, den Täter festzunehmen, konnte ihn aber nicht finden. Der 24-Jährige ist verschwunden, von ihm fehlt jede Spur.

1/17
Gehe zur Galerie
    Wer dopt, und warum? Die Ausreden reichen von kurios bis absurd.<i> "Heute"</i> hat eine Auswahl der besten Begründungen.
    Wer dopt, und warum? Die Ausreden reichen von kurios bis absurd. "Heute" hat eine Auswahl der besten Begründungen.
    (Bild: GEPA-pictures.com)
    Mehr zum Thema