Amira zieht Bilanz
Pocher – legt sie nun den berühmten Namen ab?
Im großen Interview mit der "Bild" blickt Amira Pocher auf ihr wohl turbulentestes Jahr zurück und überlegt, wie es weitergehen soll.
Was für ein Jahr für Amira Pocher (31). Die Trennung von ihrem Mann Oliver Pocher (45) sorgte nahezu täglich für Schlagzeilen. Nach Liebesgerüchten mit dem Liebescoach Biyon Kattilathu musste sie sich spitzen Attacken von Olli und Hass im Netz stellen. Doch für ihre beiden Söhne musste die Österreicherin stark bleiben. Nun spricht sie erstmals offen über ihre Gefühle und Gedanken mit der deutschen "Bild"-Zeitung.
Weihnachten verbrachten das ehemalige Traumpaar getrennt. Olli bei seiner Ex-Frau Sandy in den USA, Amria bei ihrer Familie. "Meine Mutter und fast alle anderen meiner Familienmitglieder sind aus Österreich gekommen und wir haben uns ein paar ruhige und entspannte Tage gemacht." Trotzdem gab es erste Annäherungen - die beiden telefonierten via Facetime und der Comedian postete daraus einen Screenshot, wie er Amira zum Lachen brachte.
Kinder verbinden das Ex-Paar
Auch den 3. Geburtstag ihres kleinen Sohnes feierte das Ex-Paar am 27. Dezember gemeinsam. "Unser Kleiner hatte einen wunderschönen Tag, und für uns Erwachsene war es auch gut, mal wieder etwas Zeit miteinander zu verbringen", und weiter: "Wir sind Eltern von zwei Kindern und haben deshalb eine gemeinsame Verantwortung. Dazu gehört, dass wir beide versuchen, so gut wie möglich miteinander auszukommen. Aktuell gelingt uns das ganz gut.“
Nachnamen der Kinder
Die Kinder sind es auch, warum die Moderatorin nach wie vor überlegt, den Nachnamen Pocher weiterhin zu tragen - auch wenn ihr Ex-Mann der Meinung ist, sie sollte ihn ablegen. "Unsere gemeinsamen Kinder tragen den Nachnamen Pocher. Darum muss ich mir das gut überlegen. Halte das aber grundsätzlich für möglich."
Eideutige Stellungnahme zu Liebesgerüchten
Viele der Dinge, die sie in den Medien über sich lesen musste, haben ihr "weh getan". "Gegen diese Dinge bin ich auch anwaltlich vorgegangen. Das versuche ich jetzt nach und nach abzuschütteln", blickt sie in die Zukunft. Ein Thema, das immer wieder herumgesiterte, war eine angebliche Affäre mit Biyon Kattilathu. Dazu bezieht sie ganz klar Stellung im großen Talk: "Ich habe es vorgezogen, mich zu den Vorwürfen nur sehr wenig öffentlich zu äußern. Von der anderen Seite kam quasi täglich irgendetwas Neues, daher musste ich damit leben. Wer lauter ist, hat aber nun mal dadurch nicht automatisch recht. Rückblickend bin ich froh, dass ich mich öffentlich zurückgehalten habe. Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Sowohl Biyon als auch ich, haben jeweils eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass zwischen uns keinerlei Liebesbeziehung besteht oder bestand. Deutlicher kann ich es leider nicht machen.“
Ganz klar macht sie auch, dass Oliver Pocher ihre große Liebe gewesen ist: "Selbstverständlich! Sonst hätte ich ihn nicht geheiratet.“ Nun schließt sich für dieses Kapitel und sie versucht positiv in die kommende Zeit zu blicken. "Ich bin ein Mensch, der am liebsten nach vorn schaut und weniger zurück. Darum freue ich mich jetzt auf 2024 und auf alles Neue, was auf mich und meine Familie zukommt.“