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"Plötzlich knallte es": Not-OP an Prinz Frédéric (77)!

Nach einem schweren Sturz im Hotelzimmer musste der Erbprinz ins Spital eingeliefert werden und erholt sich von seiner schmerzhaften Kopfverletzung.

Heute Redaktion
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<strong>Frédéric Prinz von Anhalt </strong>stürzte schwer und musste in einem Düsseldorfer Spital am Kopf notoperiert werden.<br>
Frédéric Prinz von Anhalt stürzte schwer und musste in einem Düsseldorfer Spital am Kopf notoperiert werden.
Photo Press Service

Was genau geschehen ist, weiß Frédéric Prinz von Anhalt (77) nicht mehr. Er kann sich nur vage an seinen Unfall in einem Düsseldorfer Hotelzimmer erinnern. "Wie immer vor dem Schlafengehen machte ich noch einen langen Spaziergang", erzählt der Witwer von Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor (†). In der Nacht sei er noch einmal aufgestanden, dann habe es "plötzlich geknallt".

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    <strong>Frédéric Prinz von Anhalt</strong> wurde Opfer einer Prügelattacke: Obdachlose hatten ihn während eines Spaziergangs in Beverly Hills angegriffen.
    Frédéric Prinz von Anhalt wurde Opfer einer Prügelattacke: Obdachlose hatten ihn während eines Spaziergangs in Beverly Hills angegriffen.
    Photo Press Service

    Prinz wird im Spital notoperiert

    Als er wieder zu sich kam, sei "der Vorhang voller Blut und die Balkontür gesplittert" gewesen, berichtet er auf der "t-online"-Website. Das Hotelpersonal habe daraufhin die Rettung verständigt. Im Spital dann die schmerzhafte Diagnose: Bei seinem Sturz hat sich Frédéric nicht nur eine Platzwunde am Kopf, sondern auch eine Gehirnerschütterung zugezogen.

    20 Stiche, Spritzen und eine bleibende Narbe

    "Im Krankenhaus wurde ich mit 20 Stichen genäht, am schlimmsten waren die vier Spritzen unter die Kopfhaut", klagt er über die Verletzungen. Zwar seien die Schmerzen dank Infusionen momentan erträglich, trotzdem muss der rüstige Prinz zur weiteren Beobachtung mindestens 48 Stunden im Spital bleiben. Auch eine Narbe "von der Mitte bis zum Hinterkopf" wird ihm ab jetzt an den Unfall erinnern. "Aber zum Glück trage ich so gut wie immer eine Kappe", kann er sich selbst beruhigen.