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Pitbull frisst Katze vor den Augen ihrer Besitzerin auf
Als eine Frau nach Hause kommt, erlebt sie im Wohnzimmer den Schock ihres Lebens: Ein Kampfhund hatte ihre Katze getötet und fraß sich an ihrem Kadaver satt.
Schrecklicher Vorfall in Texas: Eine Frau musste grausam mitansehen, wie der Kampfhund ihres Nachbarns ihre Katze zerfleischte.
Der Pitbull war offenbar zuvor in die Wohnung der Amerikanerin eingedrungen und hatte das Tier getötet. Anschließend machte er sich über seine Beute her.
Als die Frau nach Hause kam, bemerkte sie den Hund im Wohnzimmer. Anfangs wusste sie gar nicht, was der Pitbull genau machte. Erst nachdem sie bemerkt hatte, dass ihre Katze nicht da war, realisierte sie die Situation.
Frau konnte Katze nicht mehr helfen
Da die Frau im Rollstuhl sitzt, konnte sie ihrem geliebten Vierbeiner auch nicht mehr helfen. Auf keinen Fall wollte sie sich dem Pitbull nähern, da sie nicht wusste, wie er reagieren würde.
Wie der "Independent" berichtet, beschloss die Frau den Vorfall mit ihrem Handy zu filmen, um einen Beweis für die Tat zu haben. Sie möchte nämlich nun den Besitzer des Kampfhundes verklagen.
Das Video wurde innerhalb kürzester Zeit bereits fast 1 Million Mal angesehen. Im Hintergrund hört man die Frau, wie sie ihre Gefühle nicht mehr länger zurückhalten kann und um ihre Katze bitterlich weint.
Hunde sind "unaufhaltbar"
Elisa Allen, Direktorin von PETA erklärte, dass Pitbulls jene Hunde sind, die am häufigsten von ihren Besitzerin bei der Haltung missbraucht werden.
"Diese Hunde werden speziell gezüchtet, um extrem muskulös und regelrecht unaufhaltbar zu sein, wenn sie sich zu einem Angriff entschließen", so Allen.
Laut der PETA-Direktorin werden diese Hunde oft geschlagen, ausgehungert und angekettet, um als "Wächterhunde aufzutreten. Ihre Besitzer halten die Hunde dann so, dass sie ihren Ruf als "Kampfhunde" auch gerecht werden und ausleben. (red)