Wien

Passant eilt Mann zur Hilfe – wird mit dem Tod bedroht

Zwei Männer belästigten am Mittwoch einen älteren Herren. Ein Passant beobachtete dies und schritt ein. Die Täter drohten ihm, ihn umzubringen.

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Die Tatverdächtigen versuchten zu fliehen, die Polizei konnte sie allerdings festnehmen. (Symbolbild) 
Die Tatverdächtigen versuchten zu fliehen, die Polizei konnte sie allerdings festnehmen. (Symbolbild) 
Tobias Steinmaurer / picturedesk.com

In Wien-Penzing kam es am Mittwoch um 17.30 Uhr in der Hackinger Straße zu einem Fall von schwerer Nötigung

Ein 48-jähriger Mann konnte beobachten, wie zwei Männer (21 und 24 Jahre alt) einen älteren Herrn belästigt haben sollen. Der 48-Jährige zeigte Zivilcourage und ging dazwischen. Plötzlich zog der eine Tatverdächtige ein Messer, der andere eine Pistole, woraufhin die Tatverdächtigen dem 48-jährigen Helfer drohten, ihn umzubringen.

Fluchtversuch

Anschließend ergriffen die Tatverdächtigen die Flucht. Die in der Zwischenzeit alarmierten Beamten konnten die beiden Männer anhalten und vorläufig festnehmen.

Das Messer und die <a href="https://www.heute.at/s/autofahrer-mit-schreckschusspistole-bedroht-23177409">Schreckschusspistole</a> sowie mutmaßliches Einbruchswerkzeug wurden sichergestellt.&nbsp;
Das Messer und die Schreckschusspistole sowie mutmaßliches Einbruchswerkzeug wurden sichergestellt. 
LPD Wien

Das Messer und die Schreckschusspistole sowie mutmaßliches Einbruchswerkzeug wurden sichergestellt. Durch den Vorfall wurde niemand verletzt.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS